Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Franz von Assisi
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Die SuS begegnen Franz von Assisi als religiöses Vorbild. In den fertigen Unterrichtsstunden bearbeiten sie verschiedenste Facetten eines Themas und trainieren dabei wichtige übergeordnete Kompetenzen. Sie lernen dabei auch selbstständig und eigenverantwortlich zu arbeiten.
Mithilfe dieser kompetenzorientierten Unterrichtshilfen lernen Schülerinnen und Schüler sich mit Regeln und Geboten kritisch auseinanderzusetzen, die Zehn Gebote und das Doppelgebot der Liebe zu verstehen und zu begreifen, sich mit biblischen Vorbildern sowie Vorbildern aus der eigenen Lebenswelt zu befassen, u.v.m.
Die SuS betrachten ein Bild des Franziskus und erkunden den Grund für die Wahl dieses Namens. Des Weiteren spielen sie das Franziskus-Spiel und erarbeiten sich dabei dessen Lebensweg.
Dieser Beitrag thematisiert Franz von Assisi und geht im Zuge dessen auf die Armut sowie die apostolische Sendung und Predigt zur Umkehr ein. Des Weiteren erläutert er die Gründung einer neuen Familie Gottes, die Wundmale Christi und die Liebe zur Schöpfung.
Die SuS beschäftigen sich näher mit Franz von Assisi, indem sie arbeitsteilig vier Legenden aus seiner Jugend untersuchen. Weiterhin setzen sie sich anhand eines Briefes mit Franz' Dilemma, scheinbar zwischen zwei Vätern zu stehen, auseinander und versuchen eine Lösung dafür zu erarbeiten.
Die SuS gehen der Frage nach, ob Franziskus von Assisi ein Leben führt, wie Jesus es will. Dazu arbeiten sie in einer Forscherwerkstatt selbstständig verschiedene Legenden zu Franz von Assisi durch und präsentieren ihre Ergebnisse im Anschluss in Form eines Leseschaufensters.
Lebenslauf des Franziskus von Assisi; Das Tau; Franziskus und sein Sonnengesang; Franz von Assisi näherkommen; Lösungen
Die SuS arbeiten aus drei Legenden grundlegende Elemente des Denkens und Handelns des Franz von Assisi. Des Weiteren zeigen sie anhand konkreter Beispiele und eigener Ideen auf, inwieweit Franz von Assisi auch heute noch als Vorbild dient. Abschließend stellen sie Beziehungen zwischen der historischen Person und dem Papst Franziskus her.
Die SuS benennen Merkmale für die Unterscheidung von Kollegialität, Freundschaft und Liebe. Des Weiteren nehmen sie Frauen- und Männerbilder kritisch differenziert wahr. Abschließend erörtern die SuS am Beispiel historischer Personen den Beitrag des christlichen Glaubens für die Überwindung von Rollenmustern.
Die SuS erhalten exemplarisch einen Einblick in die Legendenbildung und deren Folgen bis in die Gegenwart. Des Weiteren rekonstruieren sie aus multiperspektivischen Quellen die Begegnung zwischen Franz von Assisi und dem Sultan al-Kamil. Abschließend erfassen die SuS die Bedeutung des kritischen Umgangs mit der Überlieferung.