Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Evangelisch
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Die SuS setzen sich mit der Theologie Martin Luthers und seiner anfänglichen Angst vor Gott auseinander. Luthers biblische Erkenntnisse, seine Bibelübersetzung und die Verbreitung der Lutherbibel über die Erfindung des Buchdrucks werden spielerisch mit Biegefiguren sowie in Textarbeit erschlossen.
Andrea Schulte informiert über außerschulische Lernorte und deren Funktion im Religionsunterricht. Dabei legt sie die Vor- und Nachteile eines Lernortwechsels dar.
Die SuS vertiefen das Wissen über konfessionell geprägte Kirchenräume und entdecken, dass die Gemeinsamkeiten beider Konfessionen überwiegen. Anschließend erweitern die Lernenden ihr Wissen, indem sie Informationstexte zu den Besonderheiten der katholischen und der evangelischen Kirche lesen.
Die SuS lernen den jüdischen Sabbat kennen und beschäftigen sich mit der Bedeutung des christlichen Sonntags. Dabei beleuchten sie die Sabbat- und Sonntagsruhe. Außerdem arbeiten die SuS den Unterschied zwischen evangelischem und katholischem Abendmahlsverständnis heraus.
Die SuS setzen sich mit dem Thema "Tätowierungen" auseinander. Dabei betrachten sie insbesondere das Kreuz als Tattoo. Sie hinterfragen, ob solche Tattoo-Motive Bekenntnischarakter haben oder ob sie nur eine Modeerscheinung sind.
Nach Ostern begegnen viele SuS dem Fest der Konfirmation in der eigenen Familie, bei Freunden oder auch in der Nachbarschaft. Hier setzt die Sequenz an und konfrontiert die Lernenden im Rahmen einer Simulation mit dem Format von Konfirmationskarten. Nach einer kleinen Symbolkunde und der Deutung von Sprüchen gestalten sie selbst eine Karte.
In einem Informationstext wird von der Arbeit mit geschlechtshomogenen Jungengruppen im Konfirmandenunterricht berichtet und über die Vor- und Nachteile solcher Gruppen diskutiert, wobei vor allem die positiven Aspekte hervorgehoben werden.