Arbeitsblätter für Musik: Notation von Rhythmen
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Die SuS erleben das eigene, kreative Komponieren von funktionaler Musik als selbstverständliches Element im Musikunterricht. Hierfür experimentieren sie mit einer neuen Pausengong-Tonfolge, vertonen eigenständig eine Bilderfolge und komponieren eine Warteschleifenmusik. Didaktisch-methodische Hinweise, die Lösungen und Ideen für eine Lernerfolgskontrolle werden mitgeliefert.
Das Material umfasst alle benötigten Teile, um das Lernspiel "Music Soccer" zu spielen. Die SuS erhalten Notenlängen oder Tonhöhen durch Würfeln und dürfen dann ihren Spieler in Richtung des gegnerischen Tors bewegen. Das Spiel kann zur Übung und Vertiefung dieser Themen genutzt werden und ist mit einer Dauer von ca. 25 Minuten vielfältig einsetzbar.
Das Material bietet unvollständige Rhythmusnotationen, die die SuS sinnvoll ergänzen, indem sie auf die verschiedenen Taktarten achten und die Lücken mit Notenwerten oder Pausen füllen und den Rhythmus anschließend klatschen. Eines der fünf Arbeitsblätter ist auf einem höheren Anforderungsniveau. Lösungen zur Selbstkontrolle sind enthalten.
Diese kleine Einheit gehört zu sechs in sich geschlossenen einzelnen Kurzeinheiten zum Thema "Kreative Musikpraxis", in der es um Musikpraxis, bei der die zu spielenden Noten vorher nicht feststehen, geht. Besonders in dieser Einheit geht es um freie Improvisation - entweder ganz frei oder auf der Grundlage zweier Vorlagen (grafische Darstellung oder visuelles Gedicht). Lassen Sie die SuS eigene ästhetische Entscheidungen treffen! Diese Entscheidungen werden dann Grundlage für ein späteres Gespräch oder die Thematisierung einzelner Aspekte sein (Analyse, Wirkung, Funktion, historische Einordnung). So lernen sie im eigenen Tun welche Zusammenhänge zwischen Wirkung und musikalischer Gestalt bestehen.
Im Musikunterricht wollen Kinder am liebsten selbst Musik machen und aktiv sein. Rhythmusschulung ermöglicht das gemeinsame Spielen auf Instrumenten ohne Vorkenntnisse. Auf verschiedenen Schlaginstrumenten können Kinder Rhythmen spielen. Dabei lernen sie selbst zu improvisieren und eigene Rhythmen mit Hilfe von Notenwerten zu bauen. Ein besonderes Highlight ist das Spielen auf einer individuell gestalteten Trommel aus einem Tontopf.
Mit dieser Unterrichtsreihe wird Ihren Schülerinnen und Schülern ein Einblick in die Kompositionsmethoden des frühen 20. Jahrhunderts gegeben. Begonnen bei Schönberg mit der Dodekaphonie wird der Weg über serielle Musik, Aleatorik bis hin zu Klangflächenkompositionen verfolgt. Dabei lernen die Schüler an einzelnen Modellstücken induktiv die Kompositionsprinzipien kennen, um sie dann anschließend durch konkrete Kompositionsaufträge selbst auszuprobieren. Die sonst oft sperrig wirkende "Neue Musik" wird für Ihre Schülerinnen und Schüler anschaulich und selbst erfahrbar gemacht. Dadurch erweitern Sie ihren Musikbegriff und fördern ihre Toleranz im Umgang mit fremden Klängen.
Die SuS ordnen vorgegebenen Rhythmen bekannte Liedanfänge zu und probieren ihre Lösungen im Plenum praktisch aus. Des Weiteren beschäftigen sie sich mit dem Drei-Viertel-Takt und vervollständigen lückenhafte Takte mit den richten Notenwerten. Die Lösungen werden mitgeliefert, weitere Erläuterungen finden sich in unten stehender Sinneinheit.
Rums, klatsch, klatsch – rums, klatsch! 24 Schüler sind konzentriert bei der Sache und entdecken den Spaß an der Wiederholung, am gemeinsamen Groove und am Rhythmus. Mit wenigen musikalischen Vorkenntnissen erfahren sie, wie wichtig es ist, sich beim gemeinsamen Musizieren alle aufeinander einlassen. Es werden einfache Rhythmusbausteine zum Arbeiten im Musikunterricht vorgestellt.
Praxis: Materialbeiträge - Teil 3 - Von der grafischen Notation zur Notenschrift
Das Lesen, Schreiben und Umsetzen von Grafischen Partituren fördert den handlungsorientierten Umgang mit Notation, das Hören und das gemeinsame Musizieren auf Instrumenten. Gleichzeitig weckt die Thematik das Interesse an Neuer Musik.
Wer kennt das nicht? Die Klasse hat Probleme mit dem Metrum, das Tempo wird schneller oder langsamer, interessante Rhythmicals oder das Singen eines Kanons sind dadurch fast unmöglich. Wie kann man das Rhythmus- und Tempogefühl trainieren und auch noch Spaß dabei haben? Der Artikel unterstützt die Lehrkraft bei der Beantwortung dieser Fragen.