Arbeitsblätter für Mathematik: Schaubilder und Graphen
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Die SuS sammeln und vergleichen Daten bspw. in Stichlisten, Schaubildern und Tabellen. Sie erstellen eigne Säulendiagramme über die Anzahl der Jungen und Mädchen in der Klasse. Ebenfalls entnehmen sie Daten aus unterschiedlichen Quellen und ziehen Daten zur Beantwortung von Fragen heran.
Die SuS bearbeiten das Modul zum Thema Basiswissen Funktionen. Sie wiederholen Begriffe zu Funktionen und die Darstellungsformen.
Das Themenfeld „Daten und Häufigkeit“ wird im ersten Schuljahr selten bearbeitet. Dabei bieten sich im Schulalltag zahlreiche Gelegenheiten, einfache Statistiken mit den Schülerinnen und Schülern zu erstellen.
Die SuS lernen durch Klimadiagramme Zuordnungen kennen. Die Lernenden beschreiben und analysieren die Diagramme und lesen Daten aus den Graphen ab. Außerdem erstellen sie eigenständig passende Graphen.
In diesem Artikel wird die Kompetenzentwicklung im Bereich „Daten und Häufigkeit“ in den Blick genommen und untersucht, welche „Meilensteine“ es gibt und welche Aufmerksamkeit sie im Unterricht erfordern. Bezug genommen wird dabei auf bekannte Entwicklungs- und Lerntheorien.
Die SuS werden im Anfangsunterricht dazu ermutigt, über ihre Lernprodukte zu sprechen, beim Thema zu bleiben und Kritik von anderen anzunehmen. Dieser Beitrag zeigt Möglichkeiten auf, wie Kinder mit und ohne Schriftsprache in einen ersten echten Austausch über Mathematik kommen. Die SuS sammeln Daten und stellen diese dar.
In der Unterrichtseinheit „Wie kommen wir zu unseren Klassenkameraden?“ werden Schulwege als Beispiele für Veränderungen untersucht, in einer Tabelle erfasst und als Graph dargestellt. So entstehen Weg-Zeit-Diagramme aus den konkreten Alltagssituationen der SuS.
Bei Spielen wie „Galgenmännchen“ ist es von Vorteil zu wissen, welche Buchstaben relativ häufig vorkommen. Für die Kinder ist das ein Anreiz, eine statistische Erhebung durchzuführen. Dabei erwerben sie ein Grundverständnis für das Schließen aus Stichproben.
Wenn SuS sich mit Funktionsgraphen befassen, dann begegnen ihnen diese meist in Form „statischer“ grafischer Darstellungen. Die Graphen zeigen nicht unmittelbar, wie sich ein x-Wert und in Abhängigkeit von diesem ein y-Wert verändern. Das Verständnis eines Funktionsgraphen als Darstellung eines dynamischen Prozesses ist aber notwendig, wenn ein Graph im Sachzusammenhang interpretiert werden muss.
Anhand der Graphen kann viel begründet und argumentiert, angezweifelt und überzeugt werden. So kann auch der Zugang zu Funktionsgraphen und Diagrammen und auch der Umgang mit ihnen nachhaltig erleichtert werden.
In dieser Einheit wird stufenweise und handlungsorientiert eine Vierfeldertafel erarbeitet, mit der die Beziehung zweier Merkmale – in diesem Fall Körper- und Schuhgröße – untersucht werden kann. Die Kinder erwerben sowohl Kompetenzen zur Datenerhebung als auch zur Datendarstellung und -interpretation.
Die SuS üben Zusammenhänge durch Funktionsgraphen darzustellen. Außerdem erklären die Lernenden ihren Mitschülern den Inhalt und Sinn der Funktionsgraphen. Mit Durchführungshinweisen und Infomaterial für die Lehrperson.
Das Thema „Bundesjugendspiele“ ist gut geeignet, um in der vierten Klasse das Entnehmen von Informationen aus komplexen Tabellen zu üben. Da das Thema die Kinder betrifft, fällt es ihnen leicht, die Vielzahl der Daten in den Tabellen miteinander zu vergleichen und zu beurteilen.
„Schneckenrennen“ ist eine Unterrichtsidee aus mathe live, Lehrerband 7 S. K28 – K32, bei der es um Funktionen und Zuordnungen, ihre Darstellung durch Graphen und Wertetabellen, die verbale Beschreibung funktionaler Zusammenhänge und die Interpretation von Funktionsgraphen in Sachzusammenhängen geht.
Meine 10. Klasse arbeitet gerade mit Exponentialfunktionen. Beim Unterthema „Prognosen“ tauchen auch lineare Funktionen auf. Was war das nochmal? Eigentlich bin ich genervt, dass solche Grundlagen nicht abrufbar sind. Aber so ist eben der Schulalltag! Meine Antwort: In der nächsten Stunde gehe ich mit der ganzen Klasse auf den Schulhof.
Die SuS ermitteln und verstehen Füllgraphen, indem sie sich mit dem Spiel Füllkurvenmemory beschäftigen. In Form eines Experiments untersuchen die Lernenden die Füllkurven unterschiedlich geformter Gefäße.