Arbeitsblätter für Latein: Biographie
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Frühformen bei Griechen und Römern werden in dem vorliegenden Basisartikel vorgestellt sowie verschiedene Textarten, die autobiographischen Charakter haben. Zudem finden sich Beispiele von herausragenden Texten.
Die Schülerinnen und Schüler kennen die soziale Lage im Großherzogtum Hessen-Darmstadt und grenzen eine „Revolte“ von einer „Revolution“ ab. Die Schülerinnen und Schüler untersuchen den Hessischen Landboten auf Sprache und politische Zielsetzung.
Die Schülerinnen und Schüler erschließen, inwiefern sich die von Columella propagierte Form der Landwirtschaft als nachhaltig bezeichnen lässt. Sie entwickeln Lösungsansätze, um die Erwerbsorientierung eines Landwirtes mit den vielfältigen Ansprüchen, die mit einer nachhaltigen Entwicklung des Agrarsektors einhergehen, zu vereinbaren.
Der Beitrag stellt einen Ansatz vor, wie mündliche Noten für Schüler und Eltern transparenter gemacht werden, Problemfelder einzelner Schüler genauer bezeichnet werden und den Schülern konkretere Rückmeldungen und Handlungsanweisungen azur Verbesserung ihrer mündlichen Noten gegeben werden können. Der Ansatz basiert auf adaptierten Kompetenz-Maßstäben aus dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen. Die Materialien sind ein gedanklicher Anstoß zur praktischen Umsetzung.
In der Antike gehörten Sklaven zum selbstverständlichen Bild des Alltags. Wie begründeten und beurteilten die Menschen dies damals und wie stehen wir dem heute gegenüber?
Die SuS verfassen eine schriftliche Interpretation zum Gedicht "Frühling 1946" von Elisabeth Langgässer. Sie lernen, Informationen aus verschiedenen Kontextmaterialien zielgerichtet auf das Gedicht zu beziehen und unterschiedliche Bereiche im Rahmen kohärenter Deutungsversuche miteinander zu verbinden.
Die Verse Tibulls provozieren und fordern zum Nachdenken über die eigene Lebensgestaltung heraus. Die Betonung von Individualität und Einfachheit dürfte bei den Schülerinnen und Schülern auf geteiltes Echo stoßen. Eine gute Voraussetzung für eine spannende Diskussion.
Die SuS lernen die Lebensgeschichte der etwa gleichaltrigen Autorin Selman Meerbaum-Eisinger kennen und setzen sich kritisch mit ihren Gedichten auseinander. Sie interpretieren die Gedichte, erkunden ihre Rezeptionsgeschichte und erweitern ihr historisches Wissen.
Der Beitrag AUextra bringt die stark gekürzte Fassung des Vortrags von Friedrich Maier auf dem Altphilologenkongress 2008 in Göttingen mit einem Vergleich zwischen Caesar und dem Herrscher Alexander der Große.
Der Arminius-Mythos ist ein Parade-Beispiel für die gegenwartsbezogene Umdeutung und Instrumentalisierung historischer Personen und Ereignisse. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten und reflektieren diese an Beispielen verschiedener Jahrhunderte.
Im Schriftbild hat das Spanische einige lateinische Endungen und Formen besonders treu bewahrt. Einfache Texte lassen sich von Lateinschülern ab 2. Lernjahr entschlüsseln, wobei ihnen eine Übersicht über häufige Lautveränderungen vom Lateinischen zum Spanischen an die Hand gegeben werden sollte. Neben Einblicken in das Fortwirken des Lateinischen und seinem Nutzen für den Zugang zum Romanischen erhalten die Schüler Impulse für das Verständnis des Übersetzens. Vorgeschlagen wird ein Text aus einem mexikanischen Schulbuch, Hinweise zum Einsatz in Sek. I und Sek. II werden gegeben.
In den beiden Texten aus der Renaissance befinden sich die Schülerinnen und Schüler auf den Spuren der ersten Europäer in der „Neuen Welt“, dargestellt in einer Mischung aus Fakten und Fiktionen.
Ego, Clamor Validus Gandeshemensis, non recusavi illum imitari dictando - Terenz im Nonnenkloster