Arbeitsblätter für Geschichte: Zeitrechnung und -einteilung
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Interaktive Übungen Basis Geschichte - H5P-Aufgaben zu Grundlagen, Zeit und Quellen im Fach Geschichte
Begriffe benennen und strukturieren Phänomene, beschreiben ihr Verhältnis zueinander und ermöglichen die Kommunikation über sie. Sie werden durch eine Klassifizierung anhand übereinstimmender oder unterscheidender Merkmale und Beziehungen gebildet. Der Artikel informiert über Begriffsbildung im Kontext des Geschichtsunterrichts.
Kompetenzanforderungen sind fachlicher Art. Sie zielen darauf, die Lernenden zu befähigen, die „Weltsicht“ bzw. die „Kernideen“ des jeweiligen Faches (oder der Fächergruppe) zur Lösung von Problemstellungen nutzbar zu machen. Welche Fähigkeiten das in den Kompetenzmodellen für historisches Lernen sind, ist in diesem Artikel dargestellt.
Wie unsere Zeit vergeht – wir bauen unsere eigene Uhr; Gemeinsam durch die Zeit reisen – eine Zeitleiste erstellen; Auf den Spuren der Vergangenheit – wie arbeiten Archäologen?
Zur gezielten Förderung von Begriffsarbeit können Concept Maps im Geschichtsunterricht als Lernstrategie fungieren, um SuS– etwa am Ende einer Unterrichtsreihe oder in Wiederholungsphasen – Lerninhalte zusammenfassend grafisch strukturieren zu lassen.
Lebensbedingungen von Sklaven in Spartacus
Mit Hilfe von Begriffskärtchen üben die SuS die Strukturlegetechnik ein. Dabei verstehen sie Begriffe individuell, kommunizieren miteinander und agieren kooperativ. Sie erlernen einen adäquaten Umgang mit Abstraktion, Verdichtung und Fachbegriffen in Schulbuchtexten und Geschichtsdarstellungen.
Im Geschichtsunterricht erfolgt „Sinnbildung über Zeiterfahrung“. Die aus Quellen und Darstellung gewonnenen einzelnen Kenntnisse über die Vergangenheit müssen gedeutet, d. h. in einen Sinnzusammenhang gebracht werden. Geschichtsdidaktiker nennen dieses Konstrukt „Erzählung“ und die Fähigkeit, eine solche (Re)konstruktion der Vergangenheit herzustellen, „Narrative Kompetenz“.
Die SuS lernen die Lebensformen der griechischen Antike kennen und vergleichen die Strukturen mit heutigen.
Die Lernenden sollen erkennen, dass sie mit gegenwärtigen Maßstäben an historische Akteure herangehen und die Maßstäbe ihrer Bewertung reflektieren. Deshalb sollen SuS ihre Bewertung offen legen und zur Diskussion stellen. Des Weiteren ist es Aufgabe des Geschichtsunterrichts, normative Urteile in Quellen und Geschichtsdarstellungen zu erkennen und sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Die SuS sollen dazu angeregt werden, sich angemessen und sprachgeschichtlich bewusster mit der Epoche des Imperialismus und deren Relevanz bis in die heutige Gegenwart auseinanderzusetzen. Die Auseinandersetzung mit dem rassistischen Sprachgebrauch des Imperialismus fördert die Sach- und Werturteilskompetenz der Lernenden.
Die SuS unterteilen einen Meterstab in Zeiteinheiten. Des Weiteren verorten sie sich und ihre Familie in der Geschichte und ergänzen den Zeitstrahl um weitere historische Daten. Abschließend reflektieren die SuS die Herkunft historischen Wissens.