Unterrichtsmaterialien Chemie: Stoffgemisch
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Einheit
Lehrtexte - Teil 2Chemische Reaktion (1); Chemische Reaktion (Lösung); Alchemie; Alchemie (Lösung); Atome (1); Atome (2); Atome (Lösung1-2); Atome (Lösung1-2); Moleküle; Moleküle (Lösung); Periodensystem; Periodensystem (Lösung); Teilbereiche der Chemie; Teilbereiche der Chemie (Lösung); Reaktionsgleichung (1); Reaktionsgleichung (2); Reaktionsgleichung (Lösung1-2); Reaktionsgleichung (Lösung1-2); Qualitativer Nachweis von Stärke; Qualitativer Nachweis von Stärke (Lösung); Quantitativer Nachweis (1); Quantitativer Nachweis (2); Quantitativer Nachweis (Lösung1-2); Flammenfärbung; Flammenfärbung (Lösung); Gemisch/Gemenge – Synthese; Gemisch/Gemenge – Synthese (Lösung); Analyse – Synthese (Lösung); Analyse – Synthese (Lösung)
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KohlenhydrateAls Kohlenhydrate, auch Saccharide genannt, werden alle Substanzen mit der Summenformel Cn(H2O)n bezeichnet. Kohlenhydrate bilden die Grundlage der Ernährung. In Form von Stärke, Glucose (Traubenzucker), Fructose (Fruchtzucker), Lactose (Milchzucker) und Saccharose (Rüben-, Rohr- oder Haushaltszucker) sind sie uns als Lebensmittel bekannt. Wichtige Kohlenhydrat-Lieferanten sind Kartoffeln und Getreide, wie Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen und Hafer. Die vielfältigen Kohlenhydrate in unseren Lebensmitteln werden vorgestellt. Es wird erklärt, was Polysaccharide, Disaccharide und Monosaccharide sind, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und wie sie aufgebaut sind. Des Weiteren wird auf die unterschiedliche Herkunft der Stärke, Stärkeabbauprodukte, Geliermittel sowie Zuckeralkohole in Süßwaren eingegangen. Der Film zeigt, wie verschiedene Substanzarten über chemische Verfahren nachgewiesen werden können. Zusatzmaterial: 14 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards.
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CarbohydratesAls Kohlenhydrate, auch Saccharide genannt, werden alle Substanzen mit der Summenformel Cn(H2O)n bezeichnet. Kohlenhydrate bilden die Grundlage der Ernährung. In Form von Stärke, Glucose (Traubenzucker), Fructose (Fruchtzucker), Lactose (Milchzucker) und Saccharose (Rüben-, Rohr- oder Haushaltszucker) sind sie uns als Lebensmittel bekannt. Wichtige Kohlenhydrat-Lieferanten sind Kartoffeln und Getreide, wie Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen und Hafer. Die vielfältigen Kohlenhydrate in unseren Lebensmitteln werden vorgestellt. Es wird erklärt, was Polysaccharide, Disaccharide und Monosaccharide sind, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und wie sie aufgebaut sind. Des Weiteren wird auf die unterschiedliche Herkunft der Stärke, Stärkeabbauprodukte, Geliermittel sowie Zuckeralkohole in Süßwaren eingegangen. Der Film zeigt, wie verschiedene Substanzarten über chemische Verfahren nachgewiesen werden können. Zusatzmaterial: 14 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards.
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KarbonhidratlarAls Kohlenhydrate, auch Saccharide genannt, werden alle Substanzen mit der Summenformel Cn(H2O)n bezeichnet. Kohlenhydrate bilden die Grundlage der Ernährung. In Form von Stärke, Glucose (Traubenzucker), Fructose (Fruchtzucker), Lactose (Milchzucker) und Saccharose (Rüben-, Rohr- oder Haushaltszucker) sind sie uns als Lebensmittel bekannt. Wichtige Kohlenhydrat-Lieferanten sind Kartoffeln und Getreide, wie Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen und Hafer. Die vielfältigen Kohlenhydrate in unseren Lebensmitteln werden vorgestellt. Es wird erklärt, was Polysaccharide, Disaccharide und Monosaccharide sind, in welchen Lebensmitteln sie vorkommen und wie sie aufgebaut sind. Des Weiteren wird auf die unterschiedliche Herkunft der Stärke, Stärkeabbauprodukte, Geliermittel sowie Zuckeralkohole in Süßwaren eingegangen. Der Film zeigt, wie verschiedene Substanzarten über chemische Verfahren nachgewiesen werden können. Zusatzmaterial: 14 Arbeitsblätter; 20 Testaufgaben; Ergänzende Materialien; 5 Arbeitsblätter für interaktive Whiteboards.
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Einheit
Energieträger Bioethanol - Ethanol aus nachwachsenden RohstoffenDie Eignung des Rahmenthemas „Bioethanol“ als Beitrag zum Kompetenzbereich „Bewerten“ beruht darauf, dass auf fachliches und fachmethodisches Grundwissen zur Herstellung von Bioethanol zurückgegriffen werden kann. Die Herstellungswege – einmal ausgehend von Stärke, zum anderen ausgehend von Cellulose – sind experimentell nachvollziehbar. Aus Stärke (z. B. Maisstärke) wird „Bioethanol der 1. Generation“ gewonnen, aus Cellulose (z. B. aus Holzabfällen oder Stroh) „Bioethanol der 2. Generation“. „Bioethanol der 2. Generation“ steht nicht in Konkurrenz zum potenziellen Nahrungsmitteln Stärke. Im Verlauf des Unterrichts sollen die Lernenden angeleitet werden, Werthaltungen aufzubauen. Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern sind Argumente zu finden, d. h. Sachaussagen und Werthaltungen so in Einklang zu bringen, dass Kriterien für gutes Urteilen und Entscheiden resultieren.
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