Arbeitsblätter für Chemie: Stärke
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Die SuS beschäftigen sich mit verschiedenen Stoffen und Stoffeigenschaften. In dieser Einheit geht es um die Löslichkeit mehrerer Stoffe in Wasser, das Verhalten der Stoffe beim Erhitzen und um die Einführung der Dichte am Beispiel eines schwimmenden Schokoriegels. Fachliche/didaktische Hinweise für die Lp, ein tabellarischer Ablaufplan, Versuchsprotokolle und die Lösungen werden mitgeliefert.
In diesem Beitrag erlernen die SuS zunächst die grundlegende Struktur der Stärke. Im Anschluss finden sich u. a. Aufgaben zum Brennwert, zur Löslichkeit, zur Nachweisreaktion und zum chemischen Gleichgewicht. Das Kompetenzprofil und die Lösungsvorschläge zu den Aufgaben unterstützen die Lehrkraft bei der Planung, Durchführung und Reflexion des Unterrichts.
Dieser Beitrag nimmt das Thema der experimentellen Identifikation verschiedener Kohlenhydrate in den Blick. Als Kontext dient der Einsatz von Zuckern als Streckmittel für Drogen und die damit verbundenen Laboruntersuchungen des kriminaltechnischen Instituts des Bundeskriminalamtes, um durch beschlagnahmte Proben der verwendeten Streckmittel auf bestimmte Drogenbanden und Drogenlabore zu schließen. Vielfältige Materialien und dazugehörige Aufgabenstellungen eröffnen der Lehrkraft bezüglich des zeitlichen Umfangs sowie abhängig von den unterrichtlichen Voraussetzungen flexible Differenzierungsmöglichkeiten. Im Rahmen dieses Unterrichtskonzeptes erhalten die Lernenden zwei ihnen unbekannte Zuckerlösun-gen, die durch mehrere Nachweisreaktionen identifiziert werden sollen. Der Schwerpunkt der Kompetenzförderung liegt damit auf der Planung, Durchführung und Auswertung eines Untersuchungsdesigns. Darüber hinaus werden bei den Aufgabenstellungen ebenfalls die Kompetenzbereiche „Kommunikation“
Welcher Rohstoff hat das Zeug zum Kunststoff?; Stärke: Grundstoff für Trampolin und Folie; Sind Kunststoffe aus Stärke „besser“?
Die SuS beschäftigen sich mit der mehrpespektivischen Betrachtung von Kunststoffrecycling und Biokunststoffen, indem sie materialgebundene Aufgaben lösen und selbstständig Experimente durchführen. Der Beitrag enthält Arbeitsblätter mit Versuchsbeschreibungen und eine Lernkartei. Die didaktischen Erläuterungen unterstützen die Lehrkraft bei der Planung, Durchführung und Reflexion des Unterrichts.
Die Eignung des Rahmenthemas „Bioethanol“ als Beitrag zum Kompetenzbereich „Bewerten“ beruht darauf, dass auf fachliches und fachmethodisches Grundwissen zur Herstellung von Bioethanol zurückgegriffen werden kann. Die Herstellungswege – einmal ausgehend von Stärke, zum anderen ausgehend von Cellulose – sind experimentell nachvollziehbar. Aus Stärke (z. B. Maisstärke) wird „Bioethanol der 1. Generation“ gewonnen, aus Cellulose (z. B. aus Holzabfällen oder Stroh) „Bioethanol der 2. Generation“. „Bioethanol der 2. Generation“ steht nicht in Konkurrenz zum potenziellen Nahrungsmitteln Stärke. Im Verlauf des Unterrichts sollen die Lernenden angeleitet werden, Werthaltungen aufzubauen. Zusammen mit den Schülerinnen und Schülern sind Argumente zu finden, d. h. Sachaussagen und Werthaltungen so in Einklang zu bringen, dass Kriterien für gutes Urteilen und Entscheiden resultieren.
Die SuS führen selbstständig die Iod-Stärke-Reaktion mit einem selbstgebauten Geldscheinprüfstift durch und lassen durch eine chemische Reaktion eine Schlange wachsen. Die Lehrkraft erhält Hinweise zu Materialien, Durchführung, Beachtung, Deutung und Sachinformationen.
Die SuS isolieren und weisen Stärke qualitativ und quantitativ nach, indem sie selbstständig Versuche durchführen und beispielhaft über den Zusammenhang von Stoff-Struktur-Eigenschaften lernen. Die didaktischen Erläuterungen unterstützen die Lehrkraft bei der Planung, Durchführung und Reflexion des Unterrichts.