Arbeitsblätter für Chemie: Konzentrationsabhängigkeit
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Am Beispiel der Metalle Zink und Silber soll die galvanische Zelle erläutert und mit einer Zinksilber(I)-oxid-Batterie verglichen werden.
Die SuS beschäftigen sich an sechs Stationen mit chemischen Reatkionsgeschwindigkeiten und untersuchen dabei verschiedene Einflussfaktoren wie Temperatur, Zerteilungsgrad oder Molekülgröße. Durch die überwiegend experimentelle Herangehensweise werden die SuS in Eigenverantwortlichkeit und Anwendungsorientierung geschult. Didaktische Hinweise, ein Laufzettel und die Lösungen werden mitgeliefert.
Chemische Reaktionen hin und zurück - Aufbau eines grundlegenden Konzeptverständnisses
Reaktionspartner treffen zusammen – die Stoßtheorie; Anfertigen eines Modells zur Stoßtheorie
Der Artikel thematisiert die Unterstützung der Durchführung und Dokumentation von Schülerexperimenten durch digitale Werkzeuge wie Smartphone oder ein interaktives Whiteboard. Für die Lehrkraft werden vier verschiedene Szenarien vorgestellt und reflektiert.
Wie wird das Kunstblut doch noch rot? - Hinführung zum Prinzip von Le Chatelier mithilfe eines Leitfragenprotokolls
Ziel des Unterrichtsbeispiels ist die Vertiefung des chemisch-mathematischen Zusammenhangs beim Massenwirkungsgesetz anhand des Farbumschlags bei Indikatoren. Die SuS führen ein Gedankenexperiment ausgehend vom Phänomen durch, indem sie sich Beeinflussungen und Konsequenzen überlegen.
Metalle schützen - Eloxieren von Aluminium im Schülerexperiment
Der Schwerpunkt Umwelt der Bertolt- Brecht-Gesamtschule Löhne besteht aus der Fächerverbindung Biologie und Chemie, die curricular eng miteinander verbunden sind. Das Enzympraktikum ist seit Beginn des Schwerpunktes Umwelt im Curriculum der Sekundarstufe II verankert. Es wird von der Rütgers-Stiftung gefördert. Die Schülerinnen und Schüler sollen mit (den ersten) wissenschaftlichen Fragestellungen im Bereich Biochemie vertraut gemacht werden. Um eine Verbindung zwischen den Themen Biokatalyse (Biologie), Katalyse und Kinetik (Chemie) herzustellen eignet sich das Themenfeld der Enzymatik besonders. Hier können chemische und biologische Faktoren mit naturwissenschaftlichen Arbeitstechniken beobachtet und ausgewertet werden.