Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Katholisch
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Die SuS lernen die Schöpfungsgeschichte kennen und spielen dazu ein Memory. Sie lernen auch, wie Gott den Mensch erschuf. Sie vergleichen das biblische mit dem heutigen Weltbild und ziehen dazu verschiedene Informationen heran. Sie entwicklen einen Zeitstrahl und überlegen, wieso die Schöpfung, also die Erde in Gefahr ist.
Die SuS entdecken anhand von Bildern erste Unterschiede der beiden Konfessionen. Anschließend lernen sie die Verteilung der Konfessionen in Deutschland kennen. Zuletzt stellen die Lernenden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der evangelischen und katholischen Kirche mithilfe eines Baums dar. Mit Erwartungshorizont.
Die SuS befassen sich mit Unterschieden zwischen dem Kirchen- und Kalenderjahr und lernen liturgische Farben und deren Bedeutung kennen. Außerdem beschäftigen sie sich mit Charakteristika zentraler christlicher Feste und vergleichen den katholischen und evangelisch-lutherischen Festkreis.
Die SuS werden für den christlich-muslimischen Dialog sensibilisiert und beschäftigen sich mit dem islamischen Religionsunterricht in Deutschland sowie der Radikalisierung deutscher Jugendlicher. Desweiteren beleuchten sie die Position der katholischen beziehungsweise der evangelischen Kirche zum Islam.
Die SuS beschäftigen sich mit der christlichen Fastenzeit und den spezifischen Fastenspeisen. Des Weiteren erklären sie die Herkunft des Ostereierbrauches und benennen die Unterschiede zwischen der evangelischen und katholischen Fastenzeit. Abschließend finden und deuten sie die Oster- und Fastenbräuche als Spuren des christlichen Glaubens in ihrem eigenen Leben.
Ziel der Doppelstunde ist es, den Schülern die verschiedenen Konfessionen ihres Lebensumfeldes zu erläutern und die Struktur der beiden großen Kirchen Deutschlands aufzuzeigen. In ihrer Lebenspraxis erleben Schüler verschiedene Konfessionen oftmals sogar in den eigenen Familien. Durch das Kennenlernen der Strukturen wird die eigene Konfession bewusst gemacht. Wissen um die Struktur einer weiteren Konfession sowie Kennenlernen von Positionen und Personen, die diese Konfession in der Öffentlichkeit vertreten, erleichtert das gegenseitige Verstehen und die Orientierung in den Medien.
Ist Jesus nun für unsere Sünden gestorben und wie soll man die Metaphern vom Opferlamm und Sühnopfer verstehen? Ist es Zeit, diese Vorstellungen über Bord zu werfen, weil sie dem heutigen Lebensgefühl zu widersprechen scheinen, weil man meint, nicht mehr vermitteln zu können, was damit gemeint ist? Oder muss man sie nicht vielmehr neu interpretieren? Diese Debatte wird vielen Religionslehrerinnen und Religionslehrern bekannt sein, aber unseren Schülern ist sie fern. Ihnen begegnet das Kreuz in ganz unterschiedlichen Weisen: natürlich in Kirchen, als Kreuz, als Kruzifix, im Bild auf dem Altar. Es begegnet aber auch als Schmuck, selbst als Tattoo. Ist es Mode oder Glaubensüberzeugung, die dahinter steht? Und die Frage nach dem „Opfer“ findet ihren Widerhall auf vielen Schulhöfen. In diesem Heft werden neben den Deutungen des Kreuzes auch biblische und historische Fragen aufgegriffen: Was ist damals überhaupt passiert und wer trägt die Verantwortung für Jesu Tod am Kreuz? Man kann fragen, ob Hoffnung auf ein neues, anderes und besseres Leben sich allein auf den Tod Jesu beziehen kann. Aus dem Inhalt: "Wo ist denn hier das Kreuz?" "Du Opfer!" oder wie Jesus mit Ausgrenzung umging Das Kreuz als Tattoo. Zwischen Bekenntnischarakter und Modeerscheinung Ein Bild des Jammers. Ein narrativer Zugang zum Isenheimer Altar Wer ist schuld am Tod Jesu? Die Evangelisten erzählen vom Prozess Jesu