Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Glück und Unglück
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Die SuS betrachten einen Cartoon, in dem verdeutlicht wird, was geschieht, wenn wir zu sehr mit uns selbst beschäftigt sind und keinen Blick für das Glück haben. Weiterhin lesen sie einen Text von Wilhelm Schmid über das Zufallsglück, welches sie anschließend mit eigenen Worten definieren.
Die SuS begegnen der Thematik zunächst, indem sie Aphorismen betrachten und sich im Rahmen einer Fantasiereise damit auseinandersetzen.Außerdem führen sie Interviews durch und stellen diese vor. Lösungsvorschläge sowie didaktische Hinweise sind enthalten.
Der Begriff „Glück“ und ich; Glück ist so facettenreich; Glück ist nicht gleich Glück – Aber was steckt denn in Glück alles drin?; Glück, Glück, Glück – das Internet ist voll davon; Das „kleine Glück“; Glücksbringer; Der Mythos um das Hufeisen; Glück in anderen Sprachen; Mehrfache Bedeutung des Wortes Glück; Mein Glücksworträtsel
Reich und schön und dann auch noch klug? Was braucht es für ein glückliches Leben und was ist Glück überhaupt und im Besonderen aus christlicher Sicht? Kinder und Jugendliche lernen, vermeintlichen Glücksversprechen auf die Spur zu kommen und die eigenen Erwartungen an ein glückliches Leben zu reflektieren. Glück ist in biblischer Perspektive – bis eventuell auf die Seligpreisungen der Bergpredigt – kein explizites Thema. Der Begriff findet sich in den biblischen Büchern eher selten und spielt nur eine marginale Rolle. Gleichwohl muss gefragt werden, inwiefern christlicher Glaube als Lebenshaltung nicht auch Glücklichsein impliziert und ob nicht andere biblisch-theologisch geprägten Begriffe wie z. B. Schalom, Reich Gottes, Gnade, Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Liebe usw. durchaus mit dem Begriff des Glücks in ein Gespräch gebracht werden können. Die Beiträge spannen einen Bogen von gesellschaftlichen Glücksvorstellungen hin zu einer biblisch-theologischen Spurensuche nach dem, was Glück ist. Eine Auswahl: Auf der Suche nach Glück im Leben: ein Lapbook zum Thema gestalten; Schuld vergeben können; „Glücksrezepten“ auf der Spur: ein Materialpool; Segen im Übergang: Vorbereitung eines Schulabschlussgottesdienstes.
Die SuS lassen sich auf ein Lied und den Text eines Gegenwartsmusikers ein, hören aufmerksam auf den Text und transferieren das Gehörte in ihre eigene Lebenswelt. Anschließend reflektieren die Lernenden positiv Erlebtes und betrachten das Erlebte mit Dankbarkeit und Freude. Zuletzt versetzen sich die Kinder in die Figuren eines Textes hinein und präsentieren ihre eigene Interpretation.
Das Märchen vom Glück; Glück für alle? – Die Erlebnismaschine; Glück ist ein Zustand, für den man bereit sein muss; Du kannst nur überleben, wenn du nicht zu oft glücklich bist; Dalai-Lama: An alle, die glücklich sind; Seneca: Wir gehen alle in die Irre wie Schafe …; Welches Glück hat Bestand?
Die SuS versuchen mit Hilfe eines Wortspeichers das "Glück" zu beschreiben. Auch verfassen sie ihr eigenes Glückselfchen und hinterfragen ihre Handlungen bei schlechten Gefühlen.
Immer die kleinen Freuden aufpicken …; Das Glück der Hingabe an eine Aufgabe; Grundlos glücklich; Die Natur erleben; Der Mann, der Hoffnung pflanzte; Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück – ein philosophisches Märchen