Unterrichtsmaterialien Philosophie: Gut und Böse — Materialien für deinen Unterricht 17 MaterialienUnterrichtsmaterialien Philosophie: Gut und Böse 17 Materialien
Unterrichtsmaterialien Philosophie: Gut und Böse
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Die Moral des ErkennensEthik als Kantkritik; Vertrauen in die Moral als Grundlage der Erkenntnis; Das Prinzip der Sittlichkeit; Das Sittliche und das Nützliche; Die Bedeutung einer Kritik der Moral; Der Ursprung von Gut und Böse; Herren- und Sklavenmoral; Das ‚Herdentier‘ und das Individuum; Die Kritik an einer Ethik des Mitleidens; Das Christentum und die ‚Gleichen‘; Die Seele und das ‚schlechte Gewissen'; Gott und seine Schatten
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Lohnt es sich, moralisch gut zu sein?Das gute Leben und die Unterscheidung zwischen dem für uns Guten und dem an sich Guten; Das Gute tun, weil man sofort spürt und weiß: Das Gute ist das Richtige (Jonas, Levinas); Das Gute als Vernunft, das Gute als Pflicht (Kant); Das Gute tun, weil wir damit ein Gleichgewicht zwischen dem Guten und dem Unrecht, zwischen Liebe und Tod immer wieder neu erkämpfen (Camus)
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Die Wahrheit moralischer SätzeKann man moralische Wahrheiten erkennen und moralische Sätze begründen? Kann man vernünftig über Moral diskutieren? Was gilt es zu beachten? Was bewirken Vernunft und Affekte bei moralischen Urteilen? Moral ohne rationale Begründung: Was ist Emotivismus? Moral ohne rationale Begründung: Was ist Dezisionismus? Welche Probleme gibt es mit Formen des „Dezisionismus“? Ist Moral nicht stets relativ zu Tradition und Kultur? Können wir einander verstehen? Wie hängen Relativismus und Politik zusammen? Was ist ethischer Kognitivismus? Was kann mit der Wahrheit moralischer Sätze gemeint sein? Was ist moralischer Realismus? Was heißt es, dass etwas gut ist? Steht „gut“ für einen Gegenstand? Was bedeutet „gut“ im außermoralischen Sinn? Wann ist etwas moralisch gut? In welchem Sinne sind ethische Sätze rational begründbar? Wie kann philosophische Reflexion moralische Debatten rationaler werden lassen? Auf welche Methoden kann philosophische Ethik zurückgreifen? Wie funktioniert das Überlegungsgleichgewicht? Wie verhalten sich Konsens und Vernünftigkeit zueinander?
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PlattformenDie Macht und politische Ökonomie sozialer Medien; Google: Eine gute oder böse Suchmaschine?; Facebook und WhatsApp: Überwachung im Zeitalter
der Falschnachrichten; Influencer-Kapitalismus: Verdinglichtes Bewusstsein im Zeitalter von Instagram, YouTube und Snapchat; Twitter und Demokratie: Eine neue Öffentlichkeit?; Rechter Autoritarismus auf sozialen Medien; Weibo: Macht und Ideologie im chinesischen Kapitalismus; Die Sharing-Ökonomie von Airbnb, Uber und Upwork; Der Plattform-Kapitalismus; Wikipedia: Eine neue demokratische Form kooperativer Arbeit und Produktion?
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„Gut“ und „gut“ – Wo liegt der Unterschied?Anhand von Bildimpulsen, die moralische und unmoralische Verhaltensweisen zeigen, setzen sich die Lernenden im ersten Schritt mit den unterschiedlichen Verwendungsweisen des Begriffes „gut“ im Alltag auseinander. Sie lernen, zwischen „gut“ im moralischen und außermoralischen Sinne zu unterscheiden. Die Lernenden bilden Sätze, in denen das Wort „gut“ vorkommt.
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Erich Fromm und die Kunst des LebensWas zählt, ist das, was sich vermarkten lässt, was gut ankommt, Erfolg verspricht: cool und immer gut gelaunt sein, fit, belastbar, leistungsstark … Dieser Gedanke mag ganz dem Trend unserer Zeit entsprechen, ist jedoch eine der vielen kritischen Erkenntnisse von Erich Fromm, der in den 1940er Jahren mit der sogenannten Marketing-Orientierung den Zusammenhang zwischen wirtschaftlichem Denken und Lebensweisen von Menschen beschrieb und analysierte. In dem Kapitel Erich Fromm und die Kunst des Lebens setzen sich die Schüler mit den Gedanken dieses Humanisten, Gesellschaftskritikers, Psychoanalytikers und Sozialphilosophen auseinander und vollziehen nach, welche Fehlorientierungen sich durch die marketingorientierte Lebensweise entwickeln können. Sie lernen jedoch auch Fromms Vorstellungen von einer produktiven Lebensgestaltung kennen: der Kunst des Lebens. Spannend wird es, Erich Fromms Erkenntnisse für die Analyse von Mobbing, Gewalt, Drogenmissbrauch, Spielsucht, Fremdenfeindlichkeit … zu nutzen und somit seine Bedeutsamkeit für uns heute nachzuvollziehen.
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Wozu soll intuitives Wissen gut sein?Was heißt Intuition?; Platons Höhlengleichnis und was es heißt, etwas von innen
heraus zu verstehen; Zhuangzi: Intuitives Wissen in der daoistischen
Philosophie; Intuitives Wissen in unserem Alltag: Beispiele
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