Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Gefühle und Bedürfnisse
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Die SuS erfahren anhand des Symbols der Brücke, was es bedeutet schuldig zu werden und dass Schuld auch zerstören kann. Anhand von biblischen Texten setzen sie sich weiterhin mit Menschen auseinander, die vor Gott schuldig geworden sind. Ein wesentliches Element der Unterrichtsreihe bildet aber auch die Vergebung, welche wiederum anhand des Symbols der Brücke und des Bußsakraments besprochen wird.
Anhand der Bibelgeschichte von König Salomo setzen sich die SuS mit Gefühlen und Bedürfnissen auseinander. In verschiedenen, interaktiven Übungen lernen sie, Verantwortung zu übernehmen und werden für den Begriff "Weisheit" sensibilisiert. Zudem wird ihre Empathiefähigkeit gefördert und sie befassen sich mit Möglichkeiten zur Konfliktlösung.
In der Kunst wird Jesus unterschiedlich dargestellt. Die Einheit „Jesus – ein Mensch wie du und ich?“ basiert auf dem Lied „Der Gammler“. Der Text wird analysiert und mit biblischen Zitaten in Verbindung gebracht. Geübt wird der Umgang mit historischen Quellen; außerdem werden Möglichkeiten zur Datierung der Lebenszeit Jesu vorgestellt. In Gruppen recherchieren die Schüler, inwiefern Jesus als menschlich bezeichnet werden kann. Diese Übung kann mit dem Kurzvideo „Er war mehr“ zusammengefasst werden.
Bei der ersten Station beschäftigen sich die Schüler mit Psalmen, indem sie versuchen Gefühle in Worte zu fassen. Dazu lesen sie zunächst einen Infotext. Außerdem überlegen sie, welche Gefühle mit Psalmworten ausgedrückt werden können. Zur Differenzierung stehen Tippkarten zur Verfügung.
Werbung; Was heißt »Auferstehung ist heute«?; Fußballfangesänge; Ulrich Barth: Formen von Religiosität unterhalb der kirchlich-institutionalisierten; Abraham Maslow: Die Pyramide der menschlichen Bedürfnisse; Thomas Luckmann: Die unsichtbare Religion; Empirische Umfrage zum Thema Religiosität; Paul Tillich: Religion als eine Funktion des menschlichen Geistes?
Die SuS beschäftigen sich mit dem Thema "Sinnsuche und Identitätsfindung" und denken über ihre Erwartungen an das Leben nach. Außerdem lernen sie biblische Lebenskonzepte als Angebot und Inspiration für ihre Lebensgestaltung kennen.
Was macht ein gutes Leben aus? - 1.-4.Stunde
Die SuS beschäftigen sich mit der Entwicklung von Gewissen und Moral. Hierbei denken sie über den Sinn und Unsinn von Klassenregeln nach und setzen sich unter anderem mit der Stufentheorie der moralischen Entwicklung, dem Heinz-Dilemma sowie der Bedürfnispyramide auseinander.
Die Geschichte des Mädchens Malala Yousafzai aus Pakistan, die 2014 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, kann ein authentischer Anknüpfungspunkt sein. Themen wie Toleranz, Mut, Hoffnung auf Gerechtigkeit sowie das Eintreten für Lebensträume erarbeiten die SuS. Sie nehmen die Wichtigkeit von Bildung als Menschenrecht wahr.
Anhand der Erzählung vom Kampf gegen Goliat entwickeln die SuS ein umfassendes Bild von David. Sie reflektieren über Gefühle, Angst und Mut und ziehen eine Verbindung zu den eigenen Erfahrungen und Gefühlen.
Die SuS befassen sich mit dem Weg zur Selbstfindung und dem Erwachsen werden. Auch dokumentieren sie Wünsche und Erwartungen, aber auch Ängste.
Die Schülerinnen und Schüler interpretieren die Collage und das Zitat. Sie diskutieren über die Aussage des Zitats.
Der eifersüchtige Saul ist eine geeignete Figur, um sich diesem Gefühl mit den SuS anzunähern. In 1 Sam 18, 6–9 wird Davids Triumphzug nach seinem Sieg über die Philister thematisiert. Saul wird eifersüchtig und befürchtet, die Wertschätzung seines Volkes zu verlieren.
>>Das ist richtig, richtig geil!<< - Gefühle zur Sprache bringen als Herausforderungen für religiöse Bildungsprozesse mit Jugendlichen