Arbeitsblätter für Musik: Musik und ihre Wirkung beschreiben
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Enthält harmonische Analyse- und Kompositions- und Höraufgaben zu Werken von Haydn, Mozart, Berlioz, Bartok und Liszt.
Die SuS erleben das eigene, kreative Komponieren von funktionaler Musik als selbstverständliches Element im Musikunterricht. Hierfür experimentieren sie mit einer neuen Pausengong-Tonfolge, vertonen eigenständig eine Bilderfolge und komponieren eine Warteschleifenmusik. Didaktisch-methodische Hinweise, die Lösungen und Ideen für eine Lernerfolgskontrolle werden mitgeliefert.
Die SuS beschäftigen sich mit dem systematischen Aufbau sowie den Gestaltungsmitteln beim romantischen Kunstlied, indem sie den Zyklus "Winterreise" analysieren und interpretieren. Unter anderem hören sie verschiedene Klangbeispiele, beziehen Gedichte mit ein und beschäftigen sich mit den Notensätzen. Didaktisch-methodische Erläuterungen und Vorschläge für Klausuraufgaben werden mitgeliefert.
Das Reden über Musik gehört zu den „Grundnahrungsmitteln“ eines jeden Musikunterrichts. Metaphern gelten dabei oft nur als zweitbeste Lösungen, die dort aushelfen dürfen, wo es den Schülerinnen und Schülern an dem noch einzuübenden begrifflichen Instrumentarium fehlt. Im Rahmen dieses Beitrages soll nun gezeigt werden, wie unvermittelt geäußerte Metaphern in ersten vorsichtigen, sprachlich tastenden Zugängen ein intuitives Wissen bergen, das oft weit über die Sprache des fachbegrifflichen Instrumentariums hinausreicht. Dieses verborgene Wissen soll im Unterricht zum Vorschein gebracht werden und neue analytische Zugänge eröffnen.
Die SuS lernen Text und Rhythmus des Rasenmäher-Raps kennen, überlegen sich passende Bewegungen zum Stück und stellen ihre Ideen in Kleingruppen vor. Des Weiteren setzen sie sich mit den Geräuschen des Sommers auseinander, indem sie durch Bildimpulse und Klangbeispiele sensibilisiert werden. Die exakten Stundenverlaufspläne finden sich in der Sinneinheit "Einführung".
Mit dieser Unterrichtsreihe wird Ihren Schülerinnen und Schülern ein Einblick in die Kompositionsmethoden des frühen 20. Jahrhunderts gegeben. Begonnen bei Schönberg mit der Dodekaphonie wird der Weg über serielle Musik, Aleatorik bis hin zu Klangflächenkompositionen verfolgt. Dabei lernen die Schüler an einzelnen Modellstücken induktiv die Kompositionsprinzipien kennen, um sie dann anschließend durch konkrete Kompositionsaufträge selbst auszuprobieren. Die sonst oft sperrig wirkende "Neue Musik" wird für Ihre Schülerinnen und Schüler anschaulich und selbst erfahrbar gemacht. Dadurch erweitern Sie ihren Musikbegriff und fördern ihre Toleranz im Umgang mit fremden Klängen.
Eine synkopische Uhr – wie klingt sie wohl? Im Orchesterstück „The Syncopated Clock“ von Leroy Anderson gibt es eine zu hören: Ticken, verschiedene Instrumente, Aussetzer, Wecker und verschiedene Rhythmen. Werkhören und rhythmische Erziehung werden miteinander verbunden. Eigenaktiv entwickeln die Kinder dazu einen Mitspielsatz. Didaktische Erläuterungen für die Lehrkraft sind enthalten.
Den Lehrpersonen werden Erläuterungen sowie Hintergrundinformationen zu den vorangegangenen Materialien zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wird eine Lernerfolgskontrolle inklusive Erwartungshorizont mitgeliefert. Inhaltlich geht es dabei um die beiden Musiktheaterstücke "La Muette de Portici" und "Die Meistersinger von Nürnberg".
Die rhythmisch akzentuierte Musik und die außergewöhnliche Stimmfärbung der Sängerin laden ein, die Musik von Rene Dupéré aus „Cirque Du Soleil“ auf vielfältige Weise wirken zu lassen und so immer wieder neue Zugänge zu entdecken.
Der König hüpft nachts im Bett. Kann das wirklich wahr sein? Um das Recht des Menschen auf ein bisschen Vergnügen geht es in Helme Heines Bilderbuch. Daraus entstand das Theaterstück „König Springinsglück“, zu dem Tanzpantomimen entwickelt und Lieder aus der Barockzeit zusammengestellt wurden.
Ob Bewegungsimprovisationen die Konfliktbewältigung der SuS unterstützen? Dafür gibt es keine Beweise. Aber die spielerische Beschäftigung mit dem Thema "Macht" bietet Kindern die Möglichkeit, sich darüber verbal oder nonverbal auszutauschen, dahinter liegende Prinzipien zu verstehen und Selbsterfahrung oder mögliche Verhaltensweisen zu sammeln.
„Ah! vous dirai-je, maman“ ist ein französisches Lied aus dem 18. Jahrhundert. Verwendet wurde die Melodie in vielen bekannten Liedern – unter anderem von W. A. Mozart als Grundlage für seine Klaviervariationen. Die Melodie wird mit Melodiekärtchen gelegt, mit verschiedenen Texten gesungen und auf Instrumenten begleitet.
Kinder lieben spannende Erzählungen. Die Stimmung des Unheimlichen ist mit vielen Klängen assoziiert: Türknarren, näher kommende Schritte, Rufe der Nachtvögel, Gespensterrufe. Unheimliche Klänge bieten für eine stimmliche und eine instrumentale Umsetzung gute Möglichkeiten für die Liedeinführung des Kanons „Finster, finster“.
Die hier vorgestellte Bewegungsimprovisation „Meine Kinesphäre“ stammt aus der Laban’schen Bewegungslehre. Die Kinder können durch das bewusste Erleben eines persönlichen, Geborgenheit schenkenden und klar abgegrenzten Raums ihre Bindungssicherheit und Verwurzelung stärken, eine Heimat in sich selbst. Des Weiteren wird ihre sensomotorische Integration gefördert.
Den eigenen Raum wahrnehmen und ihn mit Seifenblasen ausfüllen und sichtbar machen. Sich eine Landschaft im eigenen Raum vorstellen. Den Raum des anderen wahrnehmen. Die Bewegungsimprovisation Partnerspiegeln arbeitet mit diesen Bildern, die Musik “A Map of the World” von Pat Metheny untermalt die Bewegungen der Kinder.