Arbeitsblätter für Mathematik: Zahlaspekte
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Die Lehrkraft erhält Informationen über die Entwicklung der Zahlvorstellung. Generell wird sich mit der Frage befasst, was Zahlvorstellungen sind und wie es zu diesen kommt. Anschließend werden Zahlbeziehungen thematisiert. Hier wird das simultane sowie das quasi-simultane erfassen von Zahlen angesprochen.
Das Erobern von Zahlenräumen ist ein äußerst komplexer Vorgang, bei dem vielfältige Vernetzungen zwischen verschiedenen Zahlaspekten hergestellt werden müssen. Auch Geometrie und Raumvorstellungen spielen dabei eine wesentliche Rolle.
Der Artikel enthält Informationen über Lernvoraussetzungen zum Entwickeln von Zahlvorstellungen sowie Rechenstrategien. Lehrkräfte erhalten Informationen über die Basiskompetenzen, um ein Operationsverständnis entwickeln zu können. Die Förderung dieser Kompetenzen wird thematisiert, indem der Lehrkraft Praxisbeispiele an die Hand gegeben wird.
Die Lehrperson erhält Informationen über das Verständnis von Zahlbeziehungen. In dem Artikel werden Gesetzmäßigkeiten in arithmetischen Mustern thematisiert. In diesem Zusammenhang wird der Erwerb des Teil-Ganzen-Konzepts genauer betrachtet. Eine Einführung in das Zerlegen von Zahlen sowie die Arbeit mit der Schüttelbox werden beschrieben.
Raumvorstellung; Kaspar Larifaris bunter Formenanzug; Formenuhr/Formenspiel/Formenland; Tüchtige Baumeister; Figuren und Muster übertragen; Mengen und Zahlen; Dinge zählen und verpacken; Menge-Zahl-Puzzle/Legespiel mit Mengen und Zahlen; Zerlegehäuser; Kleine und große Zahlenhäuser; Zahlaspekte; Wie alt sind die Glückskäfer? Meine bunte Perlenkette; Plus und Minus; Punkte- und Zahlenmauern; Rechenscheibe; Uhr und Uhrzeit; Meine große Lernuhr; Leere Uhr: Wie spät ist es?
Fragt man Erwachsene, welches Fach sie während der Schulzeit am wenigsten mochten, kennen wir wohl alle die Antwort: Mathematik. "Später brauche ich eh kein Mathe" ist ein großer Irrglaube, denn Mathematik ist überall. Dieser Artikel zeigt nicht nur, wie man Kinder von Beginn an für Zahlen in der Umwelt sensibilisiert und eine konkrete Verbindung zu Zahlen und Operationen im Unterricht schafft, sondern auch, wie Kompetenzen im Bereich des Darstellens angebahnt und vertieft werden können.
Die Lehrkraft erhält Informationen darüber, wie die SuS Zahlen bis eine Million darstellen und zueinander in Beziehung setzen, wie sie Gesetzmäßigkeiten erkennen und beschreiben. Der Zahlenstrahl wird hier genutzt, um den ordinalen Aspekt von Zahlen zu verdeutlichen. Ebenfalls werden die Feststellung der Lernstände und das Zahlenstrahldiktat thematisiert.
Mit dem Buch „365 Pinguine” können alle Kinder erste Schritte im Zahlenraum bis 1000 machen. Die SuS vergleichen und bewerten verschiedene Rechenwege. Sie lösen Sachaufgaben mit Größen und wenden mündliche sowie halbschriftliche Rechenstrategien an. Die SuS lernen sich im Zahlenraum zwischen 100 und 1000 zu orientieren.
Figurierte Zahlen wie Dreiecks- oder Rechteckszahlen bieten bereits in der Grundschule sehr viele Entdeckungsmöglichkeiten. Sie wurden schon von Pythagoras und seinen Anhängern untersucht und sind deshalb auch ein guter Anlass, einen Ausflug in die Geschichte der Mathematik zu machen.
Das Material befasst sich mit den kardinalen und ordinalen sowie den direkten und rationalen Zahlvorstellungen. Die Lehrkraft erhält Informationen über die direkte Zahlvorstellung zu kleinen Zahlen, indem ein Praxisbeispiel angebracht ist. Ebenfalls werden Zahlvorstellungen zu großen Zahlen sowie Teil-Ganze-Beziehungen zufällig und systematisch thematisiert.
Das Material beinhaltet hilfreiche Anmerkungen, zu grundlegenden Erfahrungen mit Zahlen im Alltag der SuS. So kann das gemeinsame Spielen mit den Eltern im privaten Raum den Zahlbegriff unterstützen. Der Lehrkraft und den Eltern werden sinnvolle Aktivitäten an die Hand gegeben, um die Zahlvorstellung spielerisch zu fördern.
Es gibt so viele und so große Zahlen. Aufgabe des Mathematikunterrichts ist es, dem Kind vom ersten Schultag an zu helfen, den vertrauten Zahlenraum einerseits immer weiter auszudehnen und andererseits sich immer besser darin zu orientieren. Das braucht Zeit!