Arbeitsblätter für Biologie: Experimente
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Neben der Technik, mit deren Hilfe die Reise in den Weltraum überhaupt erst möglich wird, spielt in diesem Heft das Thema Schwerelosigkeit eine zentrale Rolle. Sie hat Auswirkungen auf nahezu alle alltäglichen Abläufe und erlaubt wissenschaftliche Untersuchungen, wie sie auf der Erde gar nicht möglich sind – und zwar in ganz unterschiedlichen Disziplinen: Allem voran betrifft das die Physik, aber auch biologische Fragestellungen, Abläufe im menschlichen Körper und viele andere Forschungsbereiche. So lernen die Schülerinnen und Schüler technische und naturwissenschaftliche Themengebiete kennen, die mit den entsprechenden Unterrichtsfächern korrespondieren. Zugleich wenden sie durch eigenes Konstruieren und Experimentieren, Messen und Rechnen die entsprechenden Methoden an. Und sie verstehen auch: Raumfahrt ist nicht nur faszinierend, sondern dient vor allem einer Vielzahl von Anwendungen, die uns auf der Erde nutzen.
MINT Zirkel - Ausgabe 04, August/September 2015
Wie vielseitig grüner Wasserstoff ist, welchen Beitrag Hecken leisten, wie sich Schülerinnen und Schüler mit den Phänomenen der Quantenphysik vertraut mach können und vieles mehr erwarten euch in der neuen Ausgabe von MINT Zirkel. Außerdem sind wieder einige Zusatzmaterialien für euch dabei. Jetzt reinschauen!
Beispiele für Merkmale, die vererbt werden (Einsatz als stiller Impuls); Wo befindet sich die Erbinformation? – Experimente mit Bakterien und Viren
Es muss nicht immer ein Becherglas sein - Experimente mit Low-Cost-Materialien durchführen
Die Qualität des Unterrichts hängt zum einen von den Voraussetzungen der SuS, zum anderen von den Merkmalen der Lehrkräfte ab. Zwar erklären gerade die Lernvoraussetzungen einen erheblichen Anteil des Unterrichtserfolgs im Allgemeinen, jedoch sind diese kaum in einem kurzen Zeitraum veränderbar. Der Artikel erläutert die Gestaltung des Unterrichts, um Qualitätsmerkmalen gerecht zu werden.
Experimente, die den Lernprozess fördern, gehören zu den unverzichtbaren Bestimmungsstücken eines fachgerechten und Schüler aktivierenden Chemieunterrichts. Von Seiten der organischen Chemie steht den Lehrern ein „pool“ an Schulexperimenten zur Verfügung, der sich an zentralen Inhalten und Fachmethoden gleichermaßen orientiert. Daraus lässt sich eine Sammlung an Standardexperimenten zusammenstellen, welche je nach Anspruch (Jahrgangsstufe, Schulart) oder Konzeption des Lehrplans erweitert oder eingeschränkt werden kann. Im Hinblick auf den Mittleren Schulabschluss orientieren sich die Experimente an den Bildungsstandards und dem Kompetenzmodell.
In dem vorliegenden Beitrag schließen wir uns der letzten Position an. Wir gehen davon aus, dass das Schülerexperiment eine gute Lehrmethode sein kann, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen. Ziel dieses Beitrags ist es, wenigstens drei dieser Voraussetzungen zu beleuchten: Wir werden zeigen, dass Schülerexperimente dann lernförderlich sind, wenn Schülerinnen und Schüler beim Experimentieren (1) das richtige Ziel verfolgen, (2) motiviert sind, ihr Wissen über Experimentierstrategien zu nutzen und (3) Experimente hypothesengeleitet durchführen und experimentelle Ergebnisse in Bezug auf Hypothesen interpretieren.
Mittels verschiedener Experimente wird die Forschung auf der ISS erläutert.
Welche fachgerechten Denk- und Arbeitsweisen sind für den Biologieunterricht bedeutsam?
In den vergangenen Jahren wurde in Deutschland viel getan, um den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zu initiieren und zu fördern. Die Aktivitäten reichen von Science Events über Schulprojekte und Schülerlabore bis hin zu Wissenschaftsmagazinen, öffentlichen Forschungsdialogen und Podiumsdiskussionen. Dieser Beitrag stellt das im Jahr 2009 in Oldenburg im Rahmen der „Stadt der Wissenschaft“ durchgeführte Projekt „Ich zeige dir, wie Wissenschaft funktioniert“ vor, bei dem Schülerinnen und Schüler naturwissenschaftliche Experimente in verschiedenen Veranstaltungen einer breiten Öffentlichkeit präsentierten.