Arbeitsblätter für Biologie: Anpassung
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Die Stockente ist nahezu an jedem stehenden Gewässer anzutreffen. Ebenso benötigt der Graureiher die Nähe zum Wasser. Doch beide Wasservögel sind unterschiedlich an ihren Lebensraum angepasst. Mithilfe des Beitrags erkunden Ihre Lernenden die jeweiligen Anpassungen dieser Tierarten und bringen sie in Verbindung mit ihrer Lebens- und Ernährungsweise. Beide Wasservögel sind häufig in der Natur zu sehen. Daher eignen sie sich besonders gut für Ihren Unterricht, um die Anpassungen von Lebewesen an ihren Lebensraum zu thematisieren. Auch können Sie Ihre Schüler Stockente und Graureiher ohne Weiteres beobachten lassen oder eine Freilandexkursion in Ihren Unterricht mit einbinden.
Haie sind ein wertvoller Bestandteil eines immer stärker bedrohten Ökosystems. Ihr Körperbau macht sie zu perfekten Jägern in ihrem Lebensraum dem Wasser. Die Schülerinnen und Schüler können sich mit den außergewöhnlichen Sinnen, der Lebensweise und dem Körperbau dieser faszinierenden Raubtiere an einer Lerntheke beschäftigen. Zusätzlich setzt sich Ihre Klasse mit der Bedrohung von Haien durch den Menschen auseinander und lernt so ihre ökologische Bedeutung für das Ökosystem Meer kennen. Im Fokus dieses Beitrags steht das selbstständige Lernen an Stationen. Zusätzlich enthält dieser Beitrag Hinweise für die Lehrperson zur Eingliederung und Umsetzung dieser Stationenarbeit sowie Lösungen der aufgeführten Aufgaben.
Die SuS sprechen anhand von Abbildungen über die Artenvielfalt auf der Erde. Zudem eignen sie sich Wissen über Evolutionstheorien, Evolutionsfaktoren und deren Einfluss auf den Genpool einer Population selbstständig über eine Recherche und auf der Grundlage von Leitfragen an. Schließlich präsentieren die SuS ihre Erkenntnisse und wenden ihr Wissen in Anwendungsaufgaben an. Mit Lösungen.
Die SuS lesen einen Text über die Lebensweise der Stockente. Im Plenum werden unbekannte Begriffe und offene Fragen geklärt. Sie tragen ihre Ergebnisse in eine Tabelle ein. Sie unterscheiden die Ente von dem Graureiher. Hier ist differenziertes Arbeiten möglich. Am Ende erklären sie die Angepasstheit der Stockente anhand von Nahrung oder Fortbewegung.
Die SuS lesen ein Gedicht über Fledermäuse und suchen alle Mythen und Irrtümer heraus. Anschließend bearbeiten die SuS das Leben der Fledermaus in den verschiedenen Jahreszeiten in einer Gruppenarbeit. Dabei kommt jedem Gruppenmitglied eine andere Aufgabe zu. Die SuS fassen die Lebensweisen, die körperlichen Besonderheiten und Erkenntnisse in einem Fledermaus-Kalender zusammen.
Die SuS beschreiben das Aussehen eines Graureihers. Sie stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Stockente auf. Zudem lesen sie einen Text zum Lebensraum des Graureihers. Lösungen sind vorhanden.
Die SuS lesen einen Text zum Rückenschwimmer und zum Wasserläufer und beantworten hierzu Fragen. Sie festigen ihre Kenntnis zum Thema "Angepasstheit". Lösungen und Differenzierungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Um die Vorgänge besser zu vermitteln, wurde ein Simulationsspiel entwickelt, welches anhand eines pflanzlichen Beispiels die Anpassung einer Mammutbaumpopulation simuliert. Mit der Simulation wird den SuS vermittelt, was eine Population ist, welche Bedeutung die Variation für die Anpassung hat und, dass der Zufall für bestimmte Merkmale bei Lebewesen verantwortlich ist.
Die SuS untersuchen, ob Pflanzen ektotherm oder endotherm sind. Anschließend interpretieren sie eine Abbildung zu der Abhängigkeit des Blühbeginns von der Temperatur und lesen einen Sachtext zur Überwinterung von Pflanzen. Die Lernenden recherchieren über die Höhenzonierung der Alpen und ihrer Vegetation und üben zuletzt verschiedene Fachbegriffe ein.
Das Material beschreibt die Variabilität von Populationen. Der Genpool einer Population ändert sich ständig durch Migration, Mutation, Gen-Drift oder Selektion. Darüber hinaus werden Datierungsmethoden, die Koevolution und der Artbegriff definiert. Das Material ist so zusammengefasst, dass es sich zur gezielten Prüfungsvorbereitung eignet.