Digitales: Sekundarstufe II
Fort- und Weiterbildungen für Lehrkräfte
216 KurseIn über 216 Kursinhalten zum Thema Digitales: Sekundarstufe II findest du schnell das passende Format für deine nächste Weiterbildungseinheit. Jetzt anmelden und mehr Fortbildungsinhalte entdecken!
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216 Kursinhalte
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Digitale Tools praktisch erklärt in verschiedenen Settings: X, ehemals TwitterWie kannst du das aktuelle Zeitgeschehen in deinen Unterricht einbauen? Genau das erklärt dir Bob Blume im vierten Teil der Reihe „Digitale Tools praktisch erklärt in verschiedenen Settings“.
X (ehemals Twitter) ist ein soziales Netzwerk der ersten Stunde und zählt zu den populärsten Netzwerken weltweit, auf dem die aktuellsten gesellschaftlichen Diskurse stattfinden. Auf X können sogenannte Hashtags genutzt werden, um Schlagwörter innerhalb des Netzwerkes zu verlinken. Aus dieser Art der Kommunikation hat unser Autor Bob Blume eine eigene Methode abgeleitet, das „Trendsurfen“. Wie „Trendsurfen“ funktioniert und du es einsetzen kannst, wird dir in diesem Impuls erklärt.
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Digitale Achtsamkeit und SelbstmanagementDas, was insbesondere bei Lehrkräften häufig zu kurz kommt, soll im Fokus dieses Kurses stehen: Zeit für dich. Denn nur wer sich selbst als Priorität setzt, kann achtsam und resilient mit sich und seiner Zeit umgehen. In diesem Kurs möchten wir dir daher hilfreiche Strategien mit an die Hand geben, damit du jede Situation mit einem guten Bauchgefühl meistern kannst.
Der Kurs beinhaltet zwei Themenkomplexe: Im ersten Modul dreht sich alles rund um Selbstorganisation und Zeitmanagement. Im zweiten Modul werfen wir einen Blick auf ein Thema, das in den vergangenen Jahren an erheblicher Bedeutung gewonnen hat: Achtsamkeit. Vor allem im zunehmend digitalen Arbeitsalltag ist es maßgeblich, eine Balance zwischen gesunden Routinen und effektiver Arbeitsweise zu finden.
In diesem Kurs stehst du als Lehrkraft im Fokus, aber auch ein Transfer in dein Klassenzimmer wird geschaffen. Unser Ziel ist es, dir hilfreiche Instrumente an die Hand zu geben, mit denen du dich selbst gut managen kannst – die aber gleichzeitig auch für die Gestaltung des Lernens deiner Schüler:innen eine praktische Stütze sind. So kannst du gewonnene Selbstführungskompetenzen auch an deine Klassen weitergeben.
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Datenschutz in der SchuleIn diesem Kurs geht es um die Grundsätze des schulischen Datenschutzrechts. Seit Inkrafttreten der DSGVO im Jahr 2018, haben sich grundlegende Änderungen im Datenschutzrecht ergeben. Diese betreffen auch die Schulen und somit Schulleitungen und Lehrkräfte in der täglichen Arbeit. Als Teil des Berufsrechts von Schulleitungen und Lehrkräften betrifft das Datenschutzrecht grundlegende Aufgaben und Tätigkeitsbereiche der Schulen.
Datenschutzrecht wird leider immer noch häufig als Hindernis für die eigene Arbeit und den Fortschritt der Digitalisierung beschrieben. Dies ändert sich allerdings regelmäßig, wenn die Perspektive, der von der Datenverarbeitung betroffenen Person, eingenommen wird. Häufig werden Schulen mittlerweile mit Beschwerden von Eltern und Schüler:innen oder Anfragen von der zuständigen Aufsichtsbehörde konfrontiert. Für Schulleitungen und Lehrkräfte ist es daher unerlässlich, die Grundzüge dieses Rechtsbereichs, sowie die grundlegenden Begrifflichkeiten und Gesetze zu kennen. In diesem Kurs hast du die Möglichkeit dies ortsunabhängig, effektiv und digital zu tun.
Die sogenannte “Informationelle Selbstbestimmung” schützt als grundrechtsgleiches Recht, Schüler:innen, Lehrkräfte, Schulleitungen, Eltern und Dritte gleichermaßen. Gerade in Zeiten einer immer stärker werden Digitalisierung ist es also besonders wichtig, ein grundlegendes Schutzniveau bei der Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Schule zu gewährleisten.
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Tooltasting: Flinga – Ein klassisches Tool mit verstecktem Potenzial (1/2)Dies ist die sechste Folge der ersten Tooltasting-Staffel und damit Teil der Tooltasting-Serie. Hier dreht sich alles um das Tool Flinga – eine browserbasierte Anwendung, die du kostenlos zum kollaborativen Arbeiten mit Schüler:innen und Kolleg:innen nutzen kannst.
Bist du noch neu auf dem Gebiet und auf der Suche nach einer simplen digitalen Anwendung, um kreative Zusammenarbeit in deinem Unterricht zu fördern? Dann begib dich mit uns auf die Reise und lerne das Tool Flinga kennen. Wir beleuchten alles Wissenswerte vom Datenschutz über die technische Vorgehensweise bis hin zum konkreten Einsatz im schulischen Alltag. Du wirst wie immer über ein Workbook begleitet, damit du dir unsere Praxisbeispiele abspeichern und dich direkt selbst in der Anwendung ausprobieren kannst.
Unser Tipp: Für Fortgeschrittene in der Bedienung von Flinga eignet sich Folge 7 der Tooltasting-Serie. In vergangenen Folgen betrachten wir weitere interessante Tools. Am besten gehst du vor wie bei einer echten Verkostung und schnupperst in möglichst viele der Angebote hinein, um deinen Lieblingshappen zu finden. Eine Folge dauert in etwa so lange wie eine reguläre Schulstunde.
Verwandte Themen
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Mit der E-Portfolio-Methode in eine neue LeistungskulturDer Wandel unserer Gesellschaft hin zu einer Informations- und Wissensgesellschaft hat die Art, wie im Leben und damit insbesondere auch in Schulen gelernt wird, radikal verändert. Als Lehrpersonen passen wir uns diesem Wandel nun an, um bei unseren Lernenden die Kompetenzen zu fördern, auf die es heute wirklich ankommt.
Diesen Wandel fassen wir mit dem Begriff der neuen Lernkultur zusammen. Eine neue Lernkultur geht untrennbar einher mit einer neuen Leistungskultur, in der individuelle Fortschritte und Leistungen sichtbar und bewertbar werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, wie sie am besten lernen – und zwar individuell so, wie es genau für sie der richtige Weg ist. Denn darin besteht eine zentrale Kompetenz unserer sich schnell wandelnden Zeit: Zu wissen, wie man (selbst) am besten lernt.
Das (E-) Portfolio hilft Deinen Schülerinnen und Schülern genau dabei: Sie lernen sich über die E-Portfolio-Arbeit selbst besser kennen, entwickeln zunehmend Lern- und Handlungsstrategien, die sie voranbringen und die aus ihnen eigenständige, selbstbestimmte und selbstbefähigte Individuen machen. Diese neue Leistungskultur wird durch E-Portfolio-Methode ermöglicht.
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Tooltasting: Zeoob – Social Media digital & analog ins Klassenzimmer holen (1/2)Dies ist die vierte Folge der ersten Tooltasting-Staffel und damit Teil der Tooltasting-Serie. Hier dreht sich alles um die Welt der Social Media. Auch wenn du selbst vielleicht eher wenig Berührung damit haben solltest – für deine Schüler:innen spielen diese Plattformen eine enorme Rolle. Was wäre also motivierender, als diese Welt in einem geschützten Rahmen in dein Klassenzimmer zu holen?
In dieser Folge beleuchten wir Tools, mit denen sich Interaktionen auf Social Media fingieren lassen. Du bist hier richtig, wenn…
… du noch nie von solchen Generatoren-Tools gehört hast.
… du einen Einblick in den Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Social Media erhalten möchtest.
… du deinen Unterricht durch Einbindung nachgebildeter Social-Media-Interaktionen motivierender gestalten willst.
Wir teilen spannende Zahlen rund um die Nutzung von Social Media, verorten die verschiedenen Plattformen und stellen dir ein erstes Tool vor, mit dem du die Kommunikation auf gängigen Plattformen nachbilden kannst. Dazu gibt es inspirierende Beispiele für den Einsatz im Unterricht.
Unser Tipp: Für Fortgeschrittene in Sachen Social Media eignet sich Folge 5 der Tooltasting-Serie. Am besten gehst du vor wie bei einer echten Verkostung und schnupperst in möglichst viele der Angebote hinein, um deinen Lieblingshappen zu finden.
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Historische Ereignisse digital präsentierenIn diesem interaktiven Kurs erfährst du, wie du in deinem Geschichtsunterricht die Methoden und Werkzeuge des digitalen Storytellings optimal nutzt - von der Idee bis zur fertigen Geschichte. Mit diesem Wissen erstellst du schnell und einfach Präsentationen in und für den Geschichtsunterricht in der Sekundarstufe I.
Dazu lernst du unter anderem, welche technischen Bedingungen (Infrastruktur, Geräte, Lizenzen usw.) für diese Form des digital gestützten Unterrichts erforderlich sind. Zudem erläutert Referent Andreas Oswald anschaulich, wie du die vorgestellten Methoden und Werkzeuge in deiner Klasse einführst und verankerst. Das Hauptaugenmerk dieses Kurses liegt auf der Arbeit mit ausgewählten Tools und Anwendungen. Du lernst dabei die Funktionsweise und einzelnen Arbeitsschritte sowie konkrete Einsatzszenarien kennen. Praktische Beispiele zeigen dir außerdem, wie du digitales Storytelling noch reibungsloser in deinen eigenen Unterricht einbettest.
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