Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Mein Lebensweg
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Die SuS beschäftigen sich in elf Stationen näher mit dem Thema "Freundschaft", welches sie durch den Bibeltext "Die Sturmstillung" zunächst aus einer biblischen Perspektive betrachten. Weiterhin setzen sich die SuS mit Merkmalen einer guten Freundschaft und Möglichkeiten, Streit zu klären, auseinander.
Wer bin ich? - Diese Frage gehört zu den Grundfragen des menschlichen Lebens. Menschen konstruieren ihre Identität in unterschiedlichen sozialen Kontexten. Zeitlebens sehen sie sich mit einander divergierenden Erwartungen seitens ihrer Umwelt konfrontiert. Soziale Zuschreibungen als Vater, Sohn, Schüler, Freund oder Lebenspartner können willkommen sein, weil Rollenmodelle Sicherheit in Bezug auf ein erwünschtes Verhalten geben. Bisweilen werden sie aber auch als problematisch empfunden, wenn eine Person spürt, dass sie anders ist, als die jeweilige Rolle es ihr vorgibt. Wie gelingt es Kindern und Jugendlichen in der Adoleszenz, sich sozial zu integrieren, ohne ein Abziehbild der Rollenerwartungen anderer zu werden? Diese Einheit führt ein in Grundlagen und Probleme der Identitätsbildung. Im Fokus der Reihe steht die Frage nach den Bedingungen einer gelungenen Identitätsfindung im Spannungsverhältnis zwischen dem Autonomiebestreben des Subjekts und den Rollenerwartungen der Außenwelt.
In dem Beitrag „Mit Josef auf meinem Lebensweg“ beschäftigen sich die Schüler mit dem Leben Josefs, seinen Erfahrungen mit seiner Familie und seinem neuen Leben in Ägypten. Anlehnend an diese Erzählung reflektieren die Schüler ihren eigenen Lebensweg. Sie setzen sich mit ihrem eigenen Verhalten den Mitmenschen gegenüber auseinander. Mithilfe verschiedener Methoden machen sie sich über ihre Zukunft Gedanken. In dieser Unterrichtseinheit vergleichen die Schüler die Geschichte Josefs mit der eigenen Lebenswirklichkeit und befassen sich mit dem eigenen Lebensweg und ihren Plänen und Wünschen.
Die SuS überlegen zunächst, von welchen Dingen man sich im Laufe des Lebens trennen kann bzw. muss. Dies reflektieren sie auch in Bezug auf ihr eigenes Leben. Weiterhin erarbeiten sich die Lernenden die verschiedenen Trennungsphasen, die Menschen in der Regel durchlaufen, wenn sie von einem geliebten Menschen Abschied nehmen müssen.
M1 Mein digitales Leben – Anleitung zur Selbstreflexion; M2 „Mein Smartphone ist mir heilig“ – Das Handy als religiöses Kultobjekt; M3 Freundschaft 2.0 – Vor- und Nachteile sozialer Netzwerke; M4 Eskapismus – Gaming als Flucht aus der Realität?; M5 Onlineshopping – Konsum als Ersatzreligion;
Die SuS setzen sich mit dem Begriff "Lebenszeit" auseinander und reflektieren, was dies für sie bedeutet. Dabei beschäftigen sie sich sowohl mit den positiven als auch den negativen Seiten des Lebens und denken über ihre Lebenszufriedenheit nach.
Das Glück mit allen Sinnen begreifbar machen, ihm ein Stück weit näher kommen. Kann das gelingen? Die SuS untersuchen anhand des Märchens „Hans im Glück“ und vertrauten Geschichten aus der Bibel, was zu einem glücklich gelingenden Leben dazugehört.
Die SuS lesen eine Perikope über die Verkündung des Reich Gottes durch Jesus und überlegen sich in Gruppen wie sie dieses in ihrem Leben erkennen können. Des Weiteren überlegen sie sich einen Fortgang sowie eine Deutung der Perikope und suchen in der Bibel vorgegebene Stellen. Abschließend beschreiben sie ein Leben im Sinne der präsentischen Eschatologie des Johannes und reflektieren in einem Bußritual dessen Bedeutung für ihr Leben.
Die SuS entwickeln ihre Selbstwahrnehmung weiter und erkennen, welche Neigungen sie mit anderen teilen und welche sie von anderen unterscheiden. Sie benennen individuelle Talente und stellen diese in einem Bild dar. Darüber hinaus beschreiben sie ein trauriges und ein fröhliches Erlebnis aus ihrem individuellen Lebensweg.
Die SuS kennen die Geschichte von Abraham und Sara und spielen sie nach. Darüber hinaus bringen sie die Handlung in eine richtige Reihenfolge und stellen Szenen zu einem Bilderbuch zusammen. Die SuS erkennen darüber hinaus, dass sich Abraham und Sara von Gott begleitet wussten und dass sie zu ihm Vertrauen hatten.
Die SuS beschäftigen sich durch die Arbeit mit dem Film "Gran Torino" von Clint Eastwood mit Charakteristika von Männerbildern und verschiedenen Aspekten der Männlichkeit. Somit reflektieren sie unter anderem Klischees oder Rollen von Männertypen sowie die Entwicklung zum Mannsein.
Leben in Gottes Hand: Mein Leben ist wie ein Weg
Die SuS beschäftigen sich anhand zweier Filme mit der eigenen Identitätsfindung innerhalb einer Gemeinschaft. Dabei nehmen sie verschiedene soziale Rollen wahr und reflektieren ihre Abhängigkeit von anderen Menschen sowie deren Einfluss auf ihren eigenen Lebensweg.