Arbeitsblätter für Politik-Sozialkunde: Politische Ordnung auf Landesebene
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Warum gibt es in Bayern einen anderen Lehrplan als in Berlin? Welche Einflussmöglichkeiten hat der Bundesrat? Und wie ist Deutschland überhaupt föderalistisch geworden? Diesen und weiteren Fragen gehen Ihre Schüler auf den Grund und diskutieren über die Vor- und Nachteile des Föderalismus in Deutschland. Eine interaktive Zuordnungsaufgabe zu den Bundesländern und ihren Hauptstädten aktiviert zu Beginn der Unterrichtseinheit das geografische Wissen der Schüler.
In dieser Unterrichtseinheit beschäftigen sich die Schüler*innen mit Politik und den Fragen, was Politik überhaupt ist und welche Aufgaben sie hat.
Die SuS aktivieren ihr Vorwissen, indem sie in einer Karte die 16 Bundesländer Deutschlands inklusive ihrer Hauptstädte beschriften. Dabei kommt auch der Unterschied zwischen den alten und neuen Bundesländern zur Sprache. Weiterhin lesen die SuS zwei Sachtexte, die ihnen die Entstehung der föderalen Struktur Deutschlands sowie den Zweck und die Eigenschaften der Bundesländer erklären.
Zu den Herausforderungen fachdidaktischer Diagnostik zählt neben der Diagnose von Vorstellungen, Vorwissen, Einstellungen oder auch Interessen der SuS insbesondere die Diagnose fachlicher Kompetenzen. Informationen für die Lehrperson sind enthalten.
In welcher Gesellschaft wollen wir leben? – Fragen an politische Weltentwürfe; Welche Ziele verfolgen Politische Theorien? – Normative und empirische Ansätze; Welche Rahmenbedingungen beeinflussen Politik in Theorie und Praxis?; Welche Problemfelder werden in Politischen Theorien bearbeitet?
Die SuS schauen einen Lernfilm über den Bundesrat und beurteilen anschließend Aussagen über dieses Verfassungsorgan als richtig oder falsch. Weiterhin befassen sich die Lernenden anhand einer Grafik sowie einem Auszug aus dem Grundgesetz näher mit der Stimmenverteilung im Bundesrat.
Die SuS setzen sich anhand eines Sachtextes mit dem Länderfinanzausgleich, einem Beispiel für einen Konfliktbereich, auseinander. Weiterhin beschäftigen sie sich mit verschiedenen Zuständigkeiten von Bund und Ländern und erarbeiten den Unterschied zwischen ausschließender und konkurrierender Gesetzgebung.
Die SuS überlegen, wo in ihrem Alltag sie dem Föderalismus begegnen. Als Beispiel beschäftigen sie sich anschließend mit der Schulpolitik. Weiterhin ordnen und gewichten die Lernenden Pro- und Kontra-Argumente zum Föderalismus. Schließlich testen sie ihr Wissen zum Thema in einem Quiz. Ein Glossar fasst die erlernten Begriffe noch einmal zusammen und definiert sie.
Die SuS fällen, anhand einer Reihe von Informationstexten, begründete Werturteile über die politische Legitimation der kommunistischen Partei Chinas.
Konkrete Ziele des Fachunterrichts in der politischen Bildung werden näher durchleuchtet. Lehrpersonen erhalten Informationen über die Bildungsaufgabe, die Kompetenzen und die Grenzen dieses Faches.
Die Vermittlung der politischen Urteilsfähigkeit gehört zum Kernauftrag der politischen Bildung. Da die Bildung eines politischen Urteils mehr ist als die Artikulation einer Meinung, kann man in der Förderung der Urteilsfähigkeit auch das anspruchsvollste Ziel der politischen Bildung sehen. Informationen für Lehrpersonen.
Politische Europabildung will (angehende) Bürgerinnen und Bürger zur politischen Urteilsbildung und aktiven Teilhabe in der Europäischen Union (EU) befähigen. Damit leistet sie einerseits einen wichtigen Beitrag zur politischen Mündigkeit der Lernenden, andererseits schafft sie notwendige Voraussetzungen für eine funktionierende Demokratie in der EU.
Der Beitrag thematisiert die politische Theorie als Hintergrund der Politischen Bildung. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.