Arbeitsblätter für Mathematik: Zusammenhang zwischen Rechenoperationen
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So fördern Sie Ihre Erstklässler*innen in ihrem individuellen Lernprozess: Sie werden im nächsten Schuljahr eine erste Klasse unterrichten und sind noch unsicher, wie Sie die verschiedenen Vorkenntnisse und sozialen Fähigkeiten der Jüngsten so miteinander vereinbaren, dass schwächere Kinder gefördert und kleine Schlaufüchse gefordert werden? Dieser Band hilft Ihnen dabei! Sie erhalten eine Vielzahl von Hilfestellungen und Tipps für den Mathematikunterricht in Klasse 1. Praxiserprobt, handlungsorientiert und kindgerecht: Gerade Schulanfänger*innen sind meist noch voller Motivation und Tatendrang. Wird ihnen jedoch bewusst, dass sie manche Dinge noch nicht so gut können wie ihre Mitschüler*innen, kann dies schnell ins Gegenteil umschlagen. Mit mehr als 300 Unterrichtsanregungen schaffen Sie es, alle Schüler*innen von Beginn des Unterrichts an mitzunehmen und zu begeistern. Sie erhalten tolle Unterrichtsmaterialien als Kopiervorlagen, die altersgerechte Handlungsaufträge, Aufgaben und kleine Herausforderungen beinhalten. So schaffen Sie es, dass alle Kinder mit Eifer und Spaß den Einstieg in die ersten Grundlagen der Mathematik meistern. Hilfreiche Tipps für einen differenzierten Matheunterricht: Dieser Band ist ein echter Praxisbegleiter für Sie als Lehrkraft. Sie finden umfangreiche Hilfestellungen und Tipps für den differenzierten Anfangsunterricht im Fach Mathe, erhalten Anregungen für den Unterricht in stark heterogenen Klassen und ebnen Ihren Erstklässler*innen den Weg für erstes selbstorganisiertes Lernen und Verstehen. Mit diesem Band können Sie sich entspannt auf Ihren Unterricht in der 1. Klasse freuen. Der Band enthält: Hinweise und Praxistipps zu den Themen Heterogenität und individuelle Förderung mit Lernumgebungen und Lernkarten; über 300 Unterrichtsanregungen für einen individuellen und differenzierten Anfangsunterricht im Fach Mathematik; alle notwendigen Kopiervorlagen als digitales Zusatzmaterial. Inhaltliche Schwerpunkte: Heterogenität; Individuelle Förderung; unterschiedliche Lernvoraussetzungen; Schülerorientierung; Differenzierung; Fachunterricht.
Das Material befasst sich mit den konventionellen Vorgaben von Zahlenmauern und thematisiert einen herausfordernden Einsatz dieser in allen Jahrgangsstufen. Die Zahlenmauern werden genutzt, um prozessbezogene Kompetenzen aufzubauen. Ebenso wird die zentrale Rolle der Zahlenmauern im Spiralcurriculum beschrieben.
Stundenbild 1 Zahlen und Ziffern unterscheiden: Als Zahlendetektive unterwegs; Stundenbild 2 Vorgänger und Nachfolger einer Zahl bestimmen: Herr Kranz zählt seine Kunden; Stundenbild 3 Eine Fermiaufgabe bearbeiten: Wie viel Schokolade hast du bisher in deinem Leben gegessen?; Stundenbild 4 Rundungsregeln: Wir erstellen ein Merkblatt; Stundenbild 5 Grundrechenarten: Wir erstellen ein Spiel; Stundenbild 6 Aussagen, Terme und Gleichungen: Ein x hat sich verirrt; Stundenbild 7 Rechengesetze: Assoziativgesetz und Kommutativgesetz
Nach einem Einblick in die empirische Bildungs- und Unterrichtsforschung sowie in den allgemeinen Forschungsstand der Fächer Mathematik- und Sachunterricht behandelt dieses Kapitel insbesondere den Forschungsstand zum Professionswissen. Es werden solche Studien vorgestellt, die alle Bereiche des Professionswissens untersuchen, aber auch solche, die nur einzelne Facetten zum Gegenstand haben. Die Studien sind also zunächst danach geordnet, welche Facetten des Professionswissens sie untersuchen, dann vorrangig nach Ergebnissen und nachrangig chronologisch. Zudem handelt es sich überwiegend um Studien aus dem naturwissenschaft lichen Bereich bzw. den dem Sachunterricht zugehörigen Unterrichtsfächern. Worauf an dieser Stelle nur verwiesen werden kann, sind die Beiträge zur Messung von Professionalität. Zum Ende des Kapitels folgen eine Zusammenfassung der Ergebnisse, die Herausstellung der Desiderata sowie die Ableitung der Fragestellungen der vorliegenden Studie.
Zusammenhänge mit dem Einheitsquadrat durchschauen
Um einen mathematischen Text verstehen und in ein mathematisches Modell umsetzen zu können, bedarf es vieler Schritte und Teilkompetenzen. Der Modellierungsprozess kann nur gelingen, wenn es auf der Sprachebene keine oder nur sehr geringe Probleme gibt. Heuristische Strategien wie das Erstellen von Skizzen können für den Lösungsprozess hilfreich sein. Mittels einer Studie wurde gezeigt, dass Weltwissen, mathematikspezifische Lesekompetenzen sowie lösungsunterstützende Skizzen einen Einfluss auf das Lösen von mathematischen Textaufgaben haben.
Das Material befasst sich mit dem Verständnis von Textaufgaben. Die SuS verfassen eigene Textaufgaben, indem sie über deren Grundwortschatz verfügen und die Struktur diese erkennen. Die SuS werden hinsichtlich drei Stufen unterstützt. Nachdem sie eine Rückmeldung zu ihrer Aufgabe erhalten haben, überarbeiten sie diese erneut.
Wie oben beschrieben, folgt nun die Darlegung der Hauptergebnisse. Nach der fallübergreifenden Analyse wird der kontrastierende Fallvergleich mit der Analyse der intra- und interindividuellen Unterschiende (erste Fragestellung) sowie der Untersuchung möglicher Erklärungen für das Professionswissen (zweite Fragestellung) dargelegt.
Funktionale Zusammenhänge in „(Kon-)Texten“ erschließen
Crazy Race“ heißt ein Spiel, das in den 1990er-Jahren veröffentlicht wurde. „Crazy“ ist an diesem Rennen über drei Etappen, dass nicht gewinnt, wer zuerst im Ziel ist, sondern wer bestimmte Vorgaben für die einzelnen Etappen erfüllt. Für jede Übereinstimmung mit der Vorgabe, die man zu Beginn des Spiels geheim zugelost bekommt, erhält man Punkte. Wer die meisten Punkte hat, gewinnt.
Kernaufgaben; Zahlenraum bis 10; Anschauungs- und Darstellungsmittel; Vernetzung der Repräsentationsebenen; Sprachliche Begleitung; Zwei Übungsformate für Kernaufgaben und ihre Nachbaraufgaben
Manche SuS haben auch in höheren Jahrgängen noch Schwierigkeiten, wenn zwei der Rechenzeichen „+“ oder „–“ aufeinandertreffen. Ist das Endergebnis nun positiv oder negativ?