Arbeitsblätter für Kunst: Kontext des Kunstwerks
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Durch verschiedene Methoden werden den SuS Kunstwerke und Museen näher gebracht. Beispielsweise sammeln sie Assoziationen zu Bildern, erstellen eine Mindmap oder halten Experten-Referate.
Die SuS betrachten die Werke des Künstlers Claes Oldenburg. Darauf aufbauend setzen sie sich näher mit dem Leben des Künstlers auseinander. Schließlich werden die SuS zu dem Themenbereich Design geleitet. Mit Vorübungen wird das spätere plastische Gestalten von Pralinen geübt. Darauf aufbauend kann von den SuS ein eigener Werbefilm produziert werden.
Wie kann sich Kreativität im Kunstunterricht darstellen und entwickeln? Woran erkennt die Lehrerin kreatives Verhalten, kreative Leistungen und kreative Produkte? Wie kann Kreativität gefördert werden? Welche Rahmenbedingungen erfordert ein kreativer Kunstunterricht? Exemplarisch wird anhand von Schülerarbeiten erläutert, wo sich kreative Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht zeigen können.
Erste Schritte im Museum: Sich Kunstwerken in vielfältiger Weise nähern; Ein Gemälde eingehend betrachten: Verfahren der Bildanalyse kennenlernen;
Die SuS betrachten das Kunstwerk "La danseuse créole" und beschreiben es hinsichtlich der verwendeten Formen und Farben. Des Weiteren skizzieren sie eigene Formen und stellen geeignete Materialien her. Abschließend entwerfen die SuS daraus eigene Fantasiewelten und Figuren.
In der gegenwärtigen Kunst kommt der Haut eine besondere Bedeutung zu. Sie ist der sichtbare, nach außen wirkende Teil, eine Fläche eigen-künstlerischer Produktion und Selbsterschaffung. Die nackte Haut verkörpert nicht nur extreme menschliche Erfahrungen, Liebe, Zärtlichkeit, Schmerz, sie ist auch ein wesentliches Merkmal menschlicher Identität. Sie dient als Metapher der Verletzbarkeit und Sterblichkeit und spielt in der Kontroll- und Sicherheitstechnologie eine zentrale Rolle.
Die SuS lesen einen Text über eine Kooperation dreier Pädagoginnen aus dem MMK Museum für Moderne Kunst, der Helmholtzschule das mit dem Jungen Schauspiel Frankfurt entwickelt und durchgeführt wurde. Beteiligt waren eine 7. Klasse und ein Leistungskurs des Frankfurter Stadtgymnasiums.
Frei nach Vasarely erzeugen die SuS mit Musterkarten optische Illusionen. Im Gestaltungsprozess entwickeln sie auch ihr räumliches Denken weiter.
Analytische Herangehensweisen in der Kunst und Kreativität in der Mathematik – abwegig oder selbstverständlich? Bei der Verbindung beider Fächer muss vielleicht das eine oder andere Vorurteil über wunden werden. Informationen für die Lehrperson.
Die SuS lernen eine Art und Weise kennen, wie sie über Kunst sprechen. Anschließend analysieren sie welche Metaphern und Bilder sie verwenden. Auch verschiedene Methoden stehen im Mittelpunkt.
Kunst entsteht für Lawrence Weiner aus ihren frühen Anfängen, aus Zorn. Und doch ist sein Werk fern von einem nach außen sichtbaren, politisch intendierten Realismus. Weiner ist Bildhauer und arbeitet mit Sprache – seine Sentenzen druckt er auf Plakate oder lässt sie von Fachleuten auf die Wand aufbringen, die Wand im öffentlichen Raum, um geschlossenen Raum musealer Orte.
Wie können junge Menschen mit der Kunst der Gegenwart in Kontakt kommen und mit ihr vertraut werden? Welche Möglichkeiten bieten – neben dem regulären Schulunterricht – Projektwochen? Welche Potenziale liegen in der partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Schule und Museum?
Der Auszug aus den Lehrplänen dient der Lehrperson als Grundlage zur Behandlung des Themas im Unterricht.