Arbeitsblätter für Kunst: Installationen
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Das Heft beschäftigt sich mit dem Hintergrund, den Repräsentationsformen und den didaktischen Potenzialen von Urban Art sowie deren kulturellen, politischen und stadtsoziologischen Dimensionen. In den Unterrichtsbeispielen finden sich Anregungen zur Problematisierung von Urban Art durch Recherche, Diskussion und Reflexion.
Der Schwerpunkt dieser Unterrichtseinheit liegt auf der visuellen Ergänzung, dem sichtbaren Reparieren, dem Verstellen, Verschieben, Verrücken durch minimale gestalterische Eingriffe in ein bestehendes – zumeist funktionales – Ambiente. Zunächst im Klassenzimmer, dann im Schulgelände und schließlich im öffentlichen Park finden die SuS Raumsituationen, die sie spielerisch verändern und damit gleichsam sichtbarer machen können.
Was gibt es Spannenderes, als den Klassenraum abzudunkeln und auf Geisterjagd zu gehen!? Eine jahrgangsübergreifend angelegte Eingangsklasse der Klassenstufen 1 und 2 macht es dem Künstler Christian Boltanski nach und wagt sich an die Gestaltung gruseliger Wintergeister, deren Schatten am Ende über die Wand tanzen.
In dieser Ausgabe erhalten Sie Informationen zu den verschiedensten Tätigkeiten mit Ton: Vom Keramik-Brennen mit dem Sägemehlofen oder dem offenen Feldbrand über den Bau eines Papierofens bis hin zur Einrichtung einer Tonwerkstatt. Die Unterrichtsanregungen sind vielfältig: Ihre Schüler können z.B. in Ton mit Gegenstands- oder Körperformen experimentieren, sich bildnerisch mit dem Beruf des Zahnarztes auseinandersetzen, oder Sie führen mit Ihrer Klasse ein Projekt mit Ton und Lehm durch – so machen Ihre Schüler elementare Erfahrungen des Formens und lernen plastische Gestaltungsprozesse durch praktisches Handeln kennen.
Angelehnt an den Künstler Jan Vormann „flicken“ Kinder einer 2. Klasse marode Mauern mit kleinen Plastikbausteinen. Für einen kurzen Moment verändern sie die Außenwirkung der beschädigten Mauerwerke und halten ihre Werke fotografisch fest.
Die SuS stellen verschiedene Materialien zu einem gemeinsamen Thema für eine ortsbezogene Installation her.
Vorgestellt wird ein Projekt in einer Klasse 13 des Gymnasiums Achern, dessen Ergebnis die Ausstellung Von Tür zu Tür, durch Raum und Zeit... war. Eigens für die Räume einer leer stehenden ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt waren dafür Installationen erarbeitet worden.
Ausgewählte Werkbeispiele zeigen exemplarisch ästhetische Auseinandersetzungen mit dem szenischen Raum. Die SuS können grundlegende Kompetenzen im szenischen Spiel erwerben. Zahlreiche Realisierungsbeispiele für die Lehrkraft sind enthalten.
Von der Renaissance bis in das 20. Jahrhundert hinein ist „Natur“ vor allem als Motiv im Bild vertreten. Mit der Kunst der Moderne liefert sie für viele Künstlerinnen und Künstler direkt das Material: Es wird der Natur entnommen und in Collagen und Installationen eingebracht.
Der folgende MATERIAL-Teil zeigt, wie Künstlerinnen und Künstler sich mit der Thematik „Zu Tisch“ auseinandersetzen – in der Bewegung vom Raum (Orte / Situationen) über die Situation bei Tisch (Am Tisch / Auf dem Tisch) zur Anordnung von Tellern und Essbarem darauf (Auf dem Teller). Schnittstellen bilden sich zwischen den Bereichen; so wird die Herstellung von vielerlei Bezügen der MATERIAL-Seiten untereinander wie auch zu den Unterrichtsbeispielen im Heft ermöglicht.