Arbeitsblätter für Kunst: Funktion des Kunstwerks
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Durch verschiedene Methoden werden den SuS Kunstwerke und Museen näher gebracht. Beispielsweise sammeln sie Assoziationen zu Bildern, erstellen eine Mindmap oder halten Experten-Referate.
Kinder und Jugendliche haben Vorbilder – Stars und Idole, die sie bewundern und die damit einen wichtigen Beitrag zu ihrer Persönlichkeitsentwicklung leisten. Jetzt können solche Idole im Unterricht Anlass zu künstlerischer Gestaltung geben: Schülerinnen und Schüler entwerfen individuelle Räume für ihren persönlichen Lieblingsstar. Für die Gestaltung der Raummodelle werden Alltagsdinge gesammelt, in Einrichtungsgegenstände umgedeutet und liebevoll in einem Schuhkarton arrangiert. Bei dieser Unterrichtsreihe wird nach Herzenslust kombiniert, ergänzt und bemalt, umgeformt, geklebt und getackert. Das Thema aus der direkten Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler sowie der kreative Umgang mit Material haben hohen Aufforderungscharakter und sichern einmal mehr die Begeisterung am fantasievollen Gestalten.
Ziel der Unterrichtseinheit ist es, die Schüler an den zeichnerischen Entwurfsprozess heranzuführen. Damit sie sich dabei nicht zu stark an schon Vorhandenem orientieren, sondern „Erfindergeist“ entwickeln, werden sie mit der folgenden Situation konfrontiert: Eine Person ist zu einem wichtigen Bewerbungsgespräch eingeladen. Gerade als sie sich vor lauter Nervosität einen Kaugummi in den Mund gesteckt hat, wird sie ins Zimmer des zukünftigen Chefs gebeten. Aber wohin auf die Schnelle mit dem Kaugummi? Hier hilft nur ein spezielles Aufbewahrungsgefäß – und dies sollen Ihre Schüler entwerfen!
Wie kann sich Kreativität im Kunstunterricht darstellen und entwickeln? Woran erkennt die Lehrerin kreatives Verhalten, kreative Leistungen und kreative Produkte? Wie kann Kreativität gefördert werden? Welche Rahmenbedingungen erfordert ein kreativer Kunstunterricht? Exemplarisch wird anhand von Schülerarbeiten erläutert, wo sich kreative Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler im Unterricht zeigen können.
Erste Schritte im Museum: Sich Kunstwerken in vielfältiger Weise nähern; Ein Gemälde eingehend betrachten: Verfahren der Bildanalyse kennenlernen;
Die SuS lesen einen Text über eine Kooperation dreier Pädagoginnen aus dem MMK Museum für Moderne Kunst, der Helmholtzschule das mit dem Jungen Schauspiel Frankfurt entwickelt und durchgeführt wurde. Beteiligt waren eine 7. Klasse und ein Leistungskurs des Frankfurter Stadtgymnasiums.
Frei nach Vasarely erzeugen die SuS mit Musterkarten optische Illusionen. Im Gestaltungsprozess entwickeln sie auch ihr räumliches Denken weiter.
Die dargestellten drei Themengebiete und deren Unteraspekte dienen als Strukturangebot, das die umfangreichen Ergebnisse künstlerisch- ästhetischer Forschung für den Kunstunterricht aufbereitet. Die Zusammenstellungen der Körperbilder motivieren zur kunstwissenschaftlichen Untersuchung wie auch zum individuellen „Stöbern“ im komplexen Wirkungsfeld von „Menschsein und Körperhaben“. So können die Schüler im Internet oder in der Bibliothek selbstständig zu den Werken recherchieren, ihre eigenen Bezugspunkte entdecken und alternative Einordnungen kreieren.
Die US-amerikanische Künstlerin Norma Jeane hat zu Beginn der 54. Biennale in Venedig einen voluminösen Kubus aus Plastilin in die Mitte eines Raumes gestellt. Informationen für die Lehrperson sind enthalten.
Die SuS lernen eine Art und Weise kennen, wie sie über Kunst sprechen. Anschließend analysieren sie welche Metaphern und Bilder sie verwenden. Auch verschiedene Methoden stehen im Mittelpunkt.