Arbeitsblätter für Geschichte: Antike Grundlagen
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Als im 19. Jahrhundert die antiken Spielstätten von Olympia im Zuge archäologischer Ausgrabungen freigelegt wurden, wuchs der Wunsch nach einer Wiederbelebung der Spiele. 1896 wurde der Wunsch erfüllt. Seitedem finden die Olympischen Spiele alle vier Jahre unter weltweitem Aufsehen statt. Doch wie liefen die Spiele in der Antike ab? Was kennzeichnete den Vorgänger der neuzeitlichen Spiele? Und worin unterscheiden sich die Spiele der Antike von denjenigen der Neuzeit? Diesen und anderen spannenden Fragen geht die vorliegende Einheit auf den Grund.
1896 fanden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. Während in der Antike die Spiele zu Ehren der Götter ausgetragen wurden, dienen sie heute dazu, Menschen verschiedenster Nationen und Kulturen zusammenzuführen. Worin unterscheiden sich die Spiele von damals und heute noch? Welche Disziplinen gab und gibt es? Und wer nahm an den Wettkämpfen teil? Die Schülerinnen und Schüler setzen sich in dieser Unterrichtseinheit mit dem Großereignis Olympische Spiele auseinander und diskutieren es auch kritisch.
Der Artikel beleuchtet die Antike und ihre geschichtskulturellen Phänomene. Historische Aspekte in der Gegenwart und insbesondere in der Lebenswelt von Jugendlichen werden betrachtet. Wie eine Verknüpfung im Geschichtsunterricht hergestellt werden kann, thematisieren die Autoren ebenfalls.
Dieser Beitrag beleuchtet die Epoche des römischen Kaiserreichs aus fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Perspektive. Dabei wird auf den Prinzipat, Quellen zur römischen Kaiserzeit sowie das Kaiserreich in der Geschichtskultur eingegangen. Abschließend werden geschichtsdidaktische Fragen angesprochen und beantwortet.
Dieser Beitrag beleuchtet das Thema "Griechische Antike" aus fachdidaktischer und fachwissenschaftlicher Perspektive. Dabei wird die Relevanz des Themas erklärt sowie ein Überblick über die Beiträge im Heft aufgezeigt. Des Weiteren werden die wissenschaftlichen Aspekte der Antike näher erklärt.
Die SuS gehen der Frage nach, warum Menschen in Staaten leben und welche Vorteile ein solches Leben bringt. Des Weiteren ordnen sie den Staatsformen Demokratie, Aristokratie und Monarchie die jeweilige Art der Herrschaftsausübung zu. Abschließend lesen die SuS einen Text des Philosophen Polybios über die Entstehung des Staates und die verschiedenen Erscheinungsformen und vergleichen die antike mit der aktuellen Denkweise.
Wo liegt Rom?; Antike, Mittelalter, Neuzeit – Die drei großen Epochen; Was ist die Antike?; Wichtige Begriffe für die Antike; Die Welt in der Antike; Zeitreise; Warum ist die Geschichte Roms wichtig für uns?; Europa in der Antike
Die SuS erarbeiten sich den Begriff der Macht und verstehen so die Umwälzungen in der Römischen Republik. Dabei beschäftigen sie sich mit dem Ausgleich der Stände und der neuen hierarchischen Ordnung in der Gesellschaft. Im Zuge dessen erstellen die Lernenden einen eigenen Stammbaum und verstehen so Potenziale zur Bildung von Dynastien und Diktaturen.
Dieser Beitrag thematisiert die ägäische Welt im kulturellen Kontext des Vorderen Orients.
Eine Auseinandersetzung mit 300 bietet sich schon deshalb an, weil man davon ausgehen kann, dass der Film vielen Jugendlichen bekannt ist. Der Film ist eine sehr genaue Adaption des Comics. Deshalb sollte die außergewöhnliche Bildsprache des Comics thematisiert und auf die Zeichnung der Griechen und der Perser genauer eingegangen werden, um die Darstellung zu dekonstruieren.
Anhand dieser beiden bewusst konträr gewählten Beispiele können die SuS herausarbeiten, dass der Umgang mit Geschichte innerhalb des jeweiligen historischen Kontextes erfolgt. Obwohl beide Museen sich dem Altertum widmen, sind doch immense Unterschiede festzustellen.
Diese Unterrichtseinheit stellt einen Weg zur Sach- und Werturteilsbildung für die Eingangsphase der gymnasialen Oberstufe vor. Die SuS sollen zentrale verteilungspolitische, sozial- und militärpolitische Aspekte sowie die interessen- und machtgebundenen Auseinandersetzungsformen in der Phase der gracchischen Reformen kennenlernen, um sie im verfassungsrechtlichen Kontext zu erörtern.
Die Einbindung dieses Projektes in die Erarbeitung der Antike im Geschichtsunterricht lohnt sich aus mehreren Gründen. Erstens fungiert die Website als „mobiles“ Museum und bietet Zugänge zu Objekten, die sonst für die SuS unerreichbar wären. Zweitens gibt sie Einsicht in zahlreiche Kulturkreise. Drittens fördert die Nutzung das Geschichtsbewusstsein und Medienkompetenz.
Dieser Beitrag thematisiert Altertum in der Forschung sowie neue Rechtfertigungen in diesem Kontext.