Arbeitsblätter für Erdkunde: Kompetenzförderung
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Regionales Lernen 21+ ist ein Bildungskonzept für außerschulisches und handlungsorientiertes Lernen im Nahraum. Es greift die Kerngedanken der Bildung für nachhaltige Entwicklung auf, fördert die regionale Identität und die Partizipation an der Gestaltung der eigenen Lebenswelt. Dabei gibt es in jeder Region Lernorte, die Lernen in Naturräumen, in der regionalen Wirtschaft oder in anderen geographisch relevanten Themenfeldern ermöglichen.
Dieser Beitrag beleuchtet die Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kontext des Geographieunterrichts. Im Zuge dessen werden Inhalte der BNE im Geographieunterricht sowie die Kompetenzorientierung angeführt. Abschließend vergleicht der Beitrag Kompetenzmodelle und erläutert die Rolle der Handlungsorientierung dabei.
Diagramme setzen statistische Größen und Größenbeziehungen grafisch um. Im Alltag begegnen sie uns in Zeitungen, Zeitschriften und im Fernsehen, im Geographieunterricht sind sie ein wesentliches Quellenmaterial. Zwei gute Gründe, den richtigen Umgang mit diesem Medium über die Jahrgänge hinweg zu entwickeln.
Klimadiagramme stellen Temperatur und Niederschlag als wichtige Klimaelemente in Form von Säulen und/oder Linien dar. Die Interpretation dieses Diagrammtyps erfordert dabei eine Vielzahl an Kompetenzen, vor allem wenn sie über das reine Ablesen von Zahlenwerten hinausgehen soll.
Der Blick von oben fasziniert – Strukturen lassen sich erkennen, aktuelle Ereignisse werden sofort greifbar. Aufgrund der speziellen Darstellung entsprechen Luft- und Satellitenbilder jedoch nicht dem gewohnten Sehen und ihre Entschlüsselung wird zur besonderen Herausforderung.
Unter „problemorientierten Aufgaben“ versteht man heute Aufgabenstellungen, die nicht „automatisch“ gelöst werden können, sondern sich an einem möglichst echten Problem orientieren, das die Schüler „stutzig macht“. Sie kennen zur Lösung des Problems nicht sofort eine Antwort − mit Nachdenken, Recherchieren usw. können sie aber eine Lösung finden.