Arbeitsblätter für Englisch: Typische Laute und Lautverbindungen
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Aussprache und Intonation sind Teil der Wortbedeutung und Kommunikationsabsicht und transportieren Informationen über die eigene Identität. Selbst wenn das Ziel nur sein kann, „so ähnlich wie“ ein native speaker einer verbreiteten Varietät des Englischen zu sprechen, muss eine verständliche Aussprache im Unterricht gezielt, aber in die inhaltliche Arbeit eingebunden trainiert werden.
In diesem Material beschäftigen sich die SchülerInnen mit dem Bilderbuch Dear Vampa. Dabei erarbeiten Sie nachbarschaftliches Zusammenleben und führend ein Rollenspiel durch. Die Erarbeitung und Präsentation dieses Gesprächs bietet zahlreiche Gelegenheiten für die Diagnose mündlicher Sprachkompetenzen.
Leseflüssigkeit (fluency) meint das mühelose, flüssige Lesen auf der Wort- und Satzebene. Sie gilt als bridge between decoding and comprehension: Lerner, deren Leseflüssigkeit wenig ausgeprägt ist, arbeiten sich nur mühsam durch einen Text – sie dekodieren Wort für Wort. Gerade ganz schwache Leser müssen daher zunächst ihre lesetechnischen Fähigkeiten verbessern, um zu höheren Verstehensleistungen zu gelangen. Mit verschiedenen Formen des dramatic reading / reader’s theatre erarbeiten sich die Lernenden hier die Geschichte von den drei kleinen Schweinchen, die den Wolf mit einem Trick davon abhalten, ihr Haus niederzupusten und die Geschichte vom schick gekleideten Riesen, der seine feinen Klamotten ebenso schnell wieder los wird, wie er sie erhalten hat.
Die SuS erarbeiten mit Hilfe eines Wimmelbildes und anderen kleinen Aktivitäten Wortschatz zum Thema ,,Bauernhof".
In diesem Material beschäftigen sich Lehrende mit dem Thema Fertigkeitsbereiche des Englischunterrichts. Dabei geht der Beitrag auf Aspekte wie Ziele in den vier Fertigkeitsbereichen; den Fertigkeitsbereich „Hörverstehen“; den Fertigkeitsbereich „Sprechen“; den Fertigkeitsbereich „Lesen“ und den Fertigkeitsbereich „Schreiben“ ein. Auch stellt das Material Unterrichtsentwürfe zur Verfügung.
In diesem Material beschäftigen sich die SchülerInnen mit dem Thema language awareness. Im Kontext der tongue-twisters, setzen sich die Lernenden aktiv mit der Aussprache von Wörtern aus und bearbeiten die sprachliche Struktur. Auch trainiert diese Stunde andere Kompetenzen wie das Sprechen, Hören und Lesen.
Die SuS erlesen den Erstlesetext 'Can You See Me?', in dem ein Junge sein Spielzeug versteckt und den Leser in die Suche einbezieht. Durch die feste Frage-Antwort-Struktur der Geschichte eignet sich der Lesetext für das Üben der ganzheitlichen Wort- und Satzerkennung. Zudem bietet der Phonics Reader den SuS die Möglichkeit, erste Einblicke in die englische Buchstaben-Laut-Zuordnung zu gewinnen.
Die SuS beschäftigen sich mit Ähnlichkeiten und Unterschiede von Muttersprache und Zielsprache, insbesondere im Bezug auf die Aussprache. Der Einsatz des Schriftbildes kann dabei die Entwicklung der Sprachbewusstheit wesentlich fördern und Wortgrenzen, Regelmäßigkeiten und minimale Unterschiede ähnlicher Wörter verdeutlichen.
Die SuS nutzen das Schriftbild im Englischen, um ihr Kommunikationsbedürfnissen zu unterstützen. Sie sollen sich auch schriftlich ausdrücken können und dazu ihre Schulbücher, Plakate im Klassenzimmer oder Bildwörterbücher als Vorlage zu Hilfe nehmen. Dabei liegt das Einbetten von Abschreibaufgaben in sinnvolle Kontexte im Fokus.
In diesem Beitrag wird beschrieben, wie die SuS darauf vorbereitet werden können, eine Geschichte für eine Zuhörerschaft zu interpretieren und ausdrucksstark vorzulesen. Grundlage dafür ist ein englisches Bilderbuch zum Thema Hobbies, welches die SuS mit verschiedenen Methoden zunächst inhaltlich erschließen.