Arbeitsblätter für Englisch: Pronunciation
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Aussprache und Intonation sind Teil der Wortbedeutung und Kommunikationsabsicht und transportieren Informationen über die eigene Identität. Selbst wenn das Ziel nur sein kann, „so ähnlich wie“ ein native speaker einer verbreiteten Varietät des Englischen zu sprechen, muss eine verständliche Aussprache im Unterricht gezielt, aber in die inhaltliche Arbeit eingebunden trainiert werden.
Mündliche Prüfungen sind in vielen Bundesländern Teil von Leistungserhebungen und Abschlussprüfungen. Der Basisartikel gibt einen Überblick über Aufgaben und Prüfungsformate, mit denen sich mündliche Leistungen erheben lassen und macht Vorschläge zur Bewertung.
Es werden vier Unterrichtsstunden zu den folgenden Themen vorgestellt: Memory® zum simple past, One sound/two meanings, Proverbs und Pseudo-anglicisms. In diesen Stunden wiederholen die SuS Verbformen des simple past, Bedeutung und Aussprache von Homophonen, sie lernen englische Sprichwörter kennen und vermeintliche Anglizismen werden thematisiert.
Die SuS lesen Kurzkrimis, kommen anhand von Leseverstehensaufgaben den Tätern auf die Spur und entschlüsseln die Tathergänge. Zudem erweitern die sie durch textbezogene Aufgaben ihren themenspezifischen Wortschatz.
Eine Zeitreise entführt den Protagonist des Jugendromans "King of Shadows", ins London des Jahres 1599. Dort spielt er den Puck in "A Midsummer Night’s Dream". Gemeinsam mit ihm entdecken die SuS die Lebensumstände und das Englisch von Shakespeares Zeitgenossen sowie deren Erwartungen an das Theater.
Dread Talk ist mit Bob Marley und seinen Erben zu einem weltweiten Sprachsystem geworden. Eine Analyse der Sprache des Reggae und der Rastafari öffnet den Blick auf die britische Kolonialgeschichte, (post)koloniale Wanderungsbewegungen, nicht-standardsprachliches Englisch und internationale Jugendsubkulturen.
Ein Sprachendorf ist eine Form der Simulation, bei der die Lernenden an verschiedenen Stationen alltagsnahe Sprechaufgaben bewältigen – Gelegenheit für Lehrkräfte, ihre Sprechkompetenz zu beobachten.
Die SuS konzipieren einen Audioguide zu ihrer Heimatstadt und richten ihren Sprechertext mit dem Wissen um prosodische Signale für die Tonaufnahme ein. Diese suprasementalen Elemente der Sprache sorgen für Verständlichkeit schon beim ersten Hören, das ist wichtig für Audioguides, die Touristen per Hörtext über Sehenswürdigkeiten informieren.
Die SuS erforschen die Ausssprachecharakteristika verschiedener Varitäten und tragen ein Gedicht in verschiedenen Akzenten vor. Dies bietet sich an, da es kaum eine Sprache mit so vielen Varietäten und Dialekten wie das Englische gibt, das rund um den Globus gesprochen und auch unter jeweils Nicht-Muttersprachlern für die Verständigung genutzt wird.
Act II – How to stage a dramatic reading