Arbeitsblätter für Englisch: Interkulturelle Begegnung
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Südafrika ist eine junge Nation – in doppelter Hinsicht: Die Apartheid ist seit 16 Jahren Vergangenheit. Die Rainbow Nation muss sich neu erfinden, ihren Bewohnern Identifikationsmöglichkeiten anbieten sowie spezifische Probleme wie Aids, Gewalt und brain drain bewältigen. Gleichzeitig eröffnet dies gerade jungen Menschen Chancen: Jeder dritte Südafrikaner ist ein Teenager und hat die Gelegenheit, diesen Prozess mitzugestalten – Anlass für deutsche Lernende, die Lebensbedingungen ihrer südafrikanischen Altersgenossen zu erkunden und interkulturelle Lernprozesse zu durchlaufen.
Die Grundstruktur der Handlung; Thematische Schwerpunkte
Die Lehrperson erhält Informationen zu einer Projektwoche, die in Heidelberg stattfand. Die SuS haben die amerikanische Kultur vor Ort erkundet. Die Vorbereitung des Projekts und der Ablauf werden dabei genau erläutert. Zudem sind Unterrichtsmaterialien vorhanden.
Die SuS bearbeiten zwei kurze Tests zu den Themen Begrüßung und Benehmen, wobei der Fokus auf der Überprüfung des erlernten Vokabulars liegt. Mögliche Lösungen und Hinweise zur Bewertung sind vorhanden.
Ein merkwürdiges rotes Ding sitzt am Strand, halb Kaffeekanne, halb Oktopus. Wie fühlt es sich? Wie ist es hierhergekommen? Was will es hier in einer durchmechanisierten Welt, in der für fantasievolle Wesen kein Platz zu sein scheint? Ausgehend von ihren eigenen Fragen an die graphic novel The Lost Thing setzen sich die Lernenden mit eigenen und fremden kulturellen Praktiken auseinander und entwickeln critical cultural awareness.
Die SuS erweitern ihre interkulturelle kommunikative Kompetenz an einer Lernaufgabe zum Thema Indien aus dem bilingualen Erdkundeunterricht. Dabei wird aufgezeigt, wie die Lehrkraft die Entwicklung dieser Kompetenz beobachten kann und an welchen Stellen im Lernprozess sie eingreifen kann, um diese Entwicklung zu fördern.
Die Lehrperson erfährt in diesem Artikel, wie ein Schüleraustausch vorbereitet, begleitet und für die gesamte Lerngruppe aufbereitet werden kann. Schüleraustausche sind eine gute Gelegenheit, interkulturelle Kompetenzen zu erwerben und eine Fremdsprache dort zu sprechen, wo auch alle anderen in ihr kommunizieren.
Im Englischunterricht hat der Erwerb kultureller Kompetenzen eine zentrale Bedeutung. Spätestens mit der Einführung des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) wurde der traditionelle Landeskunde-Ansatz, der die nationale Kultur der englischsprachigen Zielländer als Lerninhalt in den Vordergrund stellte, von dem Ansatz der intercultural communicative competence (ICC) abgelöst. Neuerdings wird der Begriff transkulturelles Lernen teilweise synonym zu ICC verwendet. Worin unterscheiden sich die Konzepte und welche Relevanz hat das für den Englischunterricht?
Die SuS werden im Hinblick auf ihre fremdsprachlichen berufsorientierten Kompetenzen im Berufspraktikum systematisch vorbereitet und gefördert. Sie erlernen das Führen eines Telefongespräch, das Verfassen eines Geschäftsbriefs, sowie den höflichen Umgang mit Kunden. Zudem stellen sie ihre Praktikumsfirma vor.
Die SuS führen kurze Interviews mit einem native speaker of English. Dies ist eine Herausforderung, die nicht nur sprachliche, sondern insbesondere interkulturelle Kompetenz erfordert. Eine authentische interkulturelle Begegnung motiviert und stärkt junge Sprachenlerner zudem.