Arbeitsblätter für Englisch: Intercultural Competence
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Englisch wird rund um den Globus gesprochen – nicht nur von Muttersprachlern aller Varietäten und kultureller Identitäten, sondern auch zwischen einer weitaus größeren Zahl von Nichtmuttersprachlern. Deshalb sollte sich auch der Englischunterricht auf Interaktionen von non-native speakers ausrichten.
Die Lehrperson erhält Informationen und Materialien zum Thema Entschuldigen. Nuancen in der Intonation entscheiden im britischen Englisch, ob eine Entschuldigung aufrichtig oder patzig ist oder ob ein „thank you“ wirklich die Freude über ein Geschenk widerspiegelt. Wie man einen der Situation angemessenen Ton trifft, lernen die SuS in verschiedenen Formaten des Improvisationstheaters.
In diesem Material beschäftigen sich die SchülerInnen mit ihrer Hörverstehenskompetenz. Dabei erarbeiten Sie einen Hörverstehenstext und beantworten Fragen. Die Erarbeitung und Besprechung der Antworten bietet zahlreiche Gelegenheiten für die Diagnose Hörverstehenskompetenzen. Auch können die SchülerInnen ihre eigene Leistung einschätzen.
Es werden fünf Kopiervorlagen von Arbeitsblättern zur Spracharbeit und zur Erarbeitung von Vokabeln des Themenfeldes Fußball präsentiert. Sie eignen sich für den Einsatz in der Sekundarstufe I.
Im Englischunterricht hat der Erwerb kultureller Kompetenzen eine zentrale Bedeutung. Spätestens mit der Einführung des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER) wurde der traditionelle Landeskunde-Ansatz, der die nationale Kultur der englischsprachigen Zielländer als Lerninhalt in den Vordergrund stellte, von dem Ansatz der intercultural communicative competence (ICC) abgelöst. Neuerdings wird der Begriff transkulturelles Lernen teilweise synonym zu ICC verwendet. Worin unterscheiden sich die Konzepte und welche Relevanz hat das für den Englischunterricht?
In diesem Material beschäftigen sich die SchülerInnen mit dem Videospiel "City of Immigrants". Hierfür spielen die Lernenden das Spiel und beantworten Fragen zum Inhalt. Auch analysieren sie die Präsentation des Spieles, die sprachliche Umsetzung und Handlungsstränge. So trainieren die Lernenden gleichzeitig ihre Hörsehverstehenskompetenz. Abschließend werden schriftliche Aufgaben vorgeschlagen, die die SchülerInnen bearbeiten können.
London ist nicht nur die britische Hauptstadt: Es ist auch Heimat für Menschen aus allen Ländern des Commonwealth. Mit der Kamera und Interviewfragen erkunden die Lerner deren Lebensgefühl.
Die Lehrperson erhält Informationen darüber, wie die Interkulturelle Kommunikative Kompetenz über Aufgaben in der Grundschule angebahnt werden kann. Diese ist in allen Bildungsplänen für den Grundschulenglischunterricht als zentrales Lernziel ausgeschrieben, das Konstrukt IKK wurde für den Englischunterricht in der Grundschule jedoch nicht spezifiziert.