Arbeitsblätter für Didaktik-Methodik: Motivations- und Konzentrationstechniken
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Eltern beeinflussen das Verhalten ihrer Kinder auf vielfältige Weise. Klassifikationsmodelle liefern eine Übersicht über strukturelle (z.B. Schichtzugehörigkeit, Familienkonstellation etc.) und prozessuale (d.h. Verhaltensweisen der Eltern wie z.B. Vorbildfunktion, Lernunterstützung etc.) Einflussmöglichkeiten. Aus den zahlreichen Studienergebnissen, die zum Zusammenhang von Elternverhalten und Verhalten der Kinder vorliegen, werden Forschungsbefunde vorgestellt, die die Auswirkung des Elternverhaltens auf den Schulerfolg des Kindes thematisieren. Traditionell ist der Forschungsschwerpunkt vor allem auf die Erziehungsstilforschung gerichtet, so dass in diesem Bereich umfassende Befunde vorliegen. Im Rahmen von Schulleistungsmodellen werden über den Erziehungsstil hinausgehende Prozessfaktoren elterlichen Erziehungsverhaltens untersucht. Neben einer kritischen Würdigung der Forschungsmethoden und -befunde werden Folgerungen für Diagnostik und Beratung in der Schulberatung aufgezeigt.
Tipps zur Prüfungsvorbereitung und für die Prüfung in Schulpädagogik
Ziel dieser Doppelstunde ist, dass die SuS einige Tipps kennenlernen, wie sie sich selbst zum Lernen und Arbeiten motivieren können. Zum Thema „Motivation“ gibt es sehr viel Literatur, viel Theorie und viele Praxisvorschläge. Diese Lernspirale konzentriert sich deshalb darauf, den SuS einige praktische Tipps an die Hand zu geben, die sie ausprobieren und bei Erfolg fortführen können. Das einzige Hintergrundwissen, das vermittelt wird, dreht sich um das Prinzip der schnellen und langfristigen Belohnung.
In diesem Beitrag wird die Verzahnung der vorgestellten Facetten exemplarisch anhand eines Schülermodulbeispiels zum Forschenden Lernen an Stabschrecken (Medauroidea extradentata) im Trierer „BioGeoLab“ vorgestellt und erste Forschungsergebnisse aus zwei Forschungsprojekten, jeweils auf der Schüler- und der Studierendenebene (letzteres in Kopplung mit dem Lehr-Lern-Labor der Universität Bayreuth), werden aufgezeigt und diskutiert.
Ziel dieser Doppelstunde ist es, über das Wesen von Konzentration nachzudenken und einige Tipps kennenzulernen. Im Mittelpunkt steht dabei der Versuch zum Lernen mit Musik.
Entwicklung von Lehr-Lern-Überzeugungen zum naturwissenschaftlichen Sachunterricht im Verlauf des Bachelorstudiums
Sachbeschädigungsdelinquenz ist eine relativ häufig von Kindern und Jugendlichen begangene Kriminalitätsart. Dies hängt zum einen damit zusammen, dass Tatmittel und Tatobjekt meist leicht zugänglich sind, somit auch für diese Altersgruppen erreichbar. Zum anderen sind diese Delikte teilweise auch typische Handlungen, in denen jugendliche Rebellions- und Aggressionsgefühle umgesetzt werden. Doch die Palette von potenziell als Sachbeschädigung einzustufenden Verhaltensweisen ist sehr breit und erfolgt aus unterschiedlichsten Motivlagen heraus. Erforderlich ist daher eine differenzierende Betrachtung der unterschiedlichen Begehungsarten, der Ursachen und möglicher Präventionsansätze.