Arbeitsblätter für Didaktik-Methodik: Gedächtnis und Gedächtnisentwicklung
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Die Bedeutung von Konzepten bei der Strukturierung von Vorstellungen; Der Einfluss von Wissen auf die Vorstellungsbildung; Der Aufbau domänenspezifischer Wissensstrukturen
Grundlegende kognitive Prozesse; Wahrnehmung; Denken als Problemlösen, Entscheiden; Gedächtnis; Emotion, Motivation und Kognition: Merkmale dieser psychischen Komponenten und ihr Zusammenwirken
Merk dir das! (1–4); Bildbetrachtung (1–2); Fotografisches Gedächtnis; Ausgezeichnet!; Zeigt her eure Schuhe!;Immer am Ball bleiben!; Lebendiger Obstsalat; Tierisches Durcheinander; Da fehlt doch was! (1–3); Sudoku (1–3)
Zusammenfassung; Differenzielle lernpsychologische Besonderheiten in Abhängigkeit von den Arbeitsgedächtnisleistungen; Zum Konzept des Arbeitsgedächtnisses; Die Arbeitsgedächtniskapazität; Exkurs: Die Cognitive-Load-Theorie; Neuronale Korrelate der Leistungen des Arbeitsgedächtnisses; Entwicklungspsychologische Aspekte des Arbeitsgedächtnisses; Unterschiede zwischen Lernern mit guten bzw. schlechten Arbeitsgedächtnisleistungen; Diagnostische Verfahren zur Messung der Arbeitsgedächtnisleistungen; Zum Lern- und Leistungsverhalten von Lernenden mit unterschiedlichen Arbeitsgedächtnisleistungen; Emotional-motivationale Effekte auf das Arbeitsgedächtnis von Lernenden;
Linkshändige Künstler; Linkshändigkeit in den Medien; Einstellung der Wirtschaft zur Linkshändigkeit; Benefizkonzert zugunsten der Linkshänder; Wissenschaftliche Kontakte; Suche nach Zugängen zur Erinnerung an die Umschulung; Zusammenarbeit mit dem Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung und dem Kultusministerium; Anmerkungen zu Läden und Versandhandel mit Produkten für Linkshänder; Multiplikationsprozesse; Kindergruppen - eine Hilfe zur Integration; Finanzierungshürden; Fortsetzung von Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen; Unendliche Geschichte der anderen Art
Ergebnissicherung durch Wiederholen, Üben und Anwenden
In diesem Kapitel wird zunächst definiert, was Kognitionen sind. Anschließend werden vier zentrale theoretische Ansätze bei der Betrachtung kognitiver Entwicklungsprozesse kurz in ihren Schwerpunktsetzungen dargestellt. Zwei dieser Theorien werden dann näher beschrieben, die Theorie Piagets sowie der soziokulturelle Ansatz, insbesondere geprägt durch Vygotsky. Es folgt ein Kapitel zum Einfluss kultureller Aspekte auf unterschiedliche kognitive Bereiche (wie z. B. Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Orientierung, mathematische Kompetenzen). Insbesondere wird in den Blick genommen, welchen Einfluss Sprache sowie die soziale (kulturelle) Orientierung auf Kognitionen haben. Dabei wird auf das Prinzip der linguistischen Relativität eingegangen sowie auf zwei unterschiedliche kognitive Stile, den analytischen und den holistischen Stil. Diese Stile werden vor dem Hintergrund unterschiedlicher kultureller Orientierungen eingeordnet. Abschließend werden praktische Implikationen für die Berufsfelder der Sozialen Arbeit und der Kindheitspädagogik abgeleitet.
Es ist kein Weiterlernen möglich, wenn Schülerinnen und Schüler erarbeitete Inhalte und Vokabeln schon nach kurzer Zeit wieder vergessen haben. Damit sie sich Gelerntes besser merken können, sollte man Inhalte sinnvoll entfrachten, bündeln, systematisieren, visualisieren, mit Sinneseindrücken und Emotionen verknüpfen oder per Mnemotechnik im Gedächtnis verankern.
Lernen aus tätigkeitstheoretischer Perspektive