Arbeitsblätter für Deutsch: Rezension verfassen
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Die SuS beschäftigen sich in der ca. 12-stündigen Einheit mit Grjasnowas Roman "Der Russe ist einer,...", indem sie verschiedene Aspekte untersuchen. Von der 1. Phase "Annäherungen", über die 2. Phase "Systematische Erschließung" bis hin zur 3. Phase "Einbettung in den literarischen Kontext", setzen sie sich mit der Thematik der Einwanderungsgesellschaft auseinander. Eine LEK in Form einer Textinterpretation wird mitgeliefert.
Benno Ohnesorg und Uwe Timm haben zwei Jahre lang gemeinsam das Abitur nachgeholt. Beide verband eine Freundschaft, die jedoch nach bestandenem Abitur abrupt endete. Vier Jahre später erfährt Uwe Timm in Paris durch eine Radiomeldung vom Tod des ehemaligen Freundes. In Der Freund und der Fremde schildert der Schriftsteller „eine merkwürdige Freundschaft“ und geht dabei zugleich auf einige biografische Entwicklungen ein.
Personenkonstellation und Handlungsverlauf erschließen und visualisieren; die eigenen Leseeindrücke präsentieren und verbalisieren.
Die Schülerinnen und Schüler stellen Schlüsselszenen des Romans in Standbildern dar. Sie diskutieren im Auswertungsgespräch die zentralen Themen des Romans. Die Schülerinnen und Schüler kennen die Textsorte „Rezension“ und üben die Aufsatzform des adressatenbezogenen Schreibens, indem sie eine Rezension zu „Corpus Delicti“ verfassen und sie in einer Schreibkonferenz vorstellen und überarbeiten. Die Schülerinnen und Schüler kennen verschiedene Rezensionen des Romans und erweitern sowie hinterfragen dadurch ihre eigene Rezeption.
Die Schülerinnen und Schüler schreiben und überarbeiten eine Rezension zum Jugendbuch „Angel“.
Die SuS untersuchen professionelle Literaturkritiken und erarbeiten bzw. überprüfen Funktionen der Rezension. In einem zweiten Schritt sollen diese Funktionen im Schreiben einer eigenen Rezension umgesetzt und in der Auseinandersetzung mit einem selbst gewählten Text reflektiert werden.
Das Lesen in einer Fremdsprache ist zwar erst einmal anstrengend. Aber es lohnt sich für alle, die Sprachkenntnisse verbessern wollen. Einmal abgesehen davon, dass Lesen Spaß macht und bildet, unterhält und nachdenklich macht, Neues vermittelt und Altes zu hinterfragen anregt. Die kulturelle Welt der neuen Sprache erschließt sich ohne Lesen nur rudimentär. Außer Frage steht der Nutzen des Lesens für Wissensaufbau, Information und Bildung, kulturell wie interkulturell. Auch die meisten Informationen in digitalen Medien sind zum Lesen.
Abwechslung tut not, damit Motivation und Interesse aufrechterhalten werden. Abwechslung sorgt dafür, dass Lernende verschiedene Fähigkeiten umsetzen können. Durch Methodenvielfalt erweitert sich die Qualität der Lerngelegenheiten.