Arbeitsblätter für Chemie: Aromen
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Die SuS setzen sich mit verschiedenen Aspekten der Aromachemie auseinander, indem sie die Erst- und Zweitsubstitution am Aromaten kennen lernen, sich mit Elektronendichteverschiebungen beschäftigen und einen Syntheseplan für die Hauptkomponente Methylanthranilat aufstellen. Didaktisch-methodische Hinweise, Modellschablonen und die Lösungen werden mitgeliefert.
Die SuS recherchieren und erarbeiten das alltags orientierte Thema "Duft- und Aromastoffe". Dabei erarbeiten sie in Gruppen Expertenvorträge und eine Projektmappe. Eine mögliche Lösungen, didaktische Hinweise und eine Lernerfolgskontrolle sind vorhanden.
Die SuS befassen sich mit Arbeitsgeräten, die man zum Backen benötigt. Darüber hinaus erarbeiten sie wichtige Merkmale der Hygiene, des Unfallschutzes und der Teamarbeit in der Küche. Sie untersuchen, welche Reaktionen Backpulver im Teig auslöst und stellen Kekse selbst her. Anschließend entwerfen die SuS eine Keksverpackung.
Egal, ob es um den geliebten Nachwuchs, tierische Freunde oder das eigene Essen geht – die Forderung nach einem Verzicht auf jegliche Form von Chemie ist ein gängiger Slogan in der Werbung, der sich mittlerweile als meinungsprägend in unsere Gesellschaft geschlichen hat. Häufig fehlt dabei eine genauere Auseinandersetzung mit dieser „Chemie“, die über die schlaglichtartige Verwendung des offenbar negativ besetzten Begriffs hinausgeht.
Die SuS erstellen eine Tabelle mit den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Süßungsmitteln. Dazu erhalten sie Aussagen, die sie durch eigene Informationen ergänzen. Zum Abschluss planen sie die Werbung für ihr Süßungsmittel und erstellen diese am Computer.
Der vorliegende Artikel greift das Thema Lebensmittelzusatzstoffe unter dem Aspekt der Veränderung von Lebensmitteln – auch im Sinne der Verbraucherwünsche – nochmals auf. Dabei können die Lernenden mehr über den Zweck des Einsatzes von Zusatzstoffen erfahren und ihre eigenen Anforderungen an Lebensmittel reflektieren. Besondere Beachtung finden dabei aus natürlichen Quellen zugängliche Zusatzstoffe (z. B. Carotin aus Karotten). Im Vordergrund stehen einfache Schülerexperimente für die Sekundarstufe I.
Dieser Beitrag soll – ausgehend von etablierten Beispielen des Struktur-Eigenschaften-Konzepts, wie sie heute in Schulbüchern zu finden sind und fokussiert auf Beispiele aus der Nanowissenschaft und angrenzenden Gebieten – zeigen, dass die aktuelle Forschung grundsätzlich von diesem „chemischen“ Ansatz der Verknüpfung von molekularen Strukturen bzw. Nanostrukturen und makroskopischen Eigenschaften profitiert, aber durchaus auch mit Schwächen und Grenzen dieses Konzepts kämpfen muss.
verschiedene Themen, je nach Jahrgangsstufe