Arbeitsblätter für Biologie: Wasser als Ressource
meinUnterricht ist ein fächerübergreifendes Online-Portal für Lehrkräfte, auf dem du hochwertiges Unterrichtsmaterial ganz einfach herunterladen und ohne rechtliche Bedenken für deinen Unterricht verwenden kannst.
Der Rhein ist der längste Fluss Deutschlands. Er entspringt in den Schweizer Alpen und mündet in den Niederlanden in die Nordsee. Auf diesem Weg verändern sich Wasserfaktoren, Untergrundbeschaffenheit und die im Wasser lebenden Arten. In dieser Unterrichtseinheit lernen Ihre Schüler Fließgewässer als Ökosytem kennen. In Form von Stationenlernen, selbstreguliertem Lernen und optional einer Exkursion entdecken Ihre Schüler Fließgewässer als komplexen Lebensraum und erfahren die Zusammenhänge zwischen Organismen und deren Angepasstheit an die vorherrschenden Umweltfaktoren.
Für uns Menschen in der industrialisierten westlichen Welt ist es selbstverständlich, dass wir jederzeit sauberes Trinkwasser zur Verfügung haben. Demgegenüber haben weltweit rund 884 Millionen Menschen keinen ausreichenden Zugang zu sauberem Wasser. Doch wo genau befindet sich Wasser auf unsere Erde? Wie funktioniert eigentlich der Wasserkreislauf auf unserem Globus? Der nachfolgende Beitrag gibt den Schülern Antworten. Dabei testen sie anhand von verschiedenen Stationen ihr Wissen. Sie lernen, dass es neben dem tatsächlichen Wasserverbrauch noch einen virtuellen Wasserverbrauch gibt. Zum Schluss dient eine Lernerfolgskontrolle mit LearningApps der Wissensüberprüfung. Kompetenzen: Inhaltsstoffe des Trinkwassers angeben, Wasserkreislauf beschreiben, virtuellen Wasserverbrauch kennen
Mehr als 1,4 Milliarden Menschen leben nach Angaben der Vereinten Nationen ohne ausreichende Versorgung mit sauberem Wasser. Welche Regionen sind besonders gefährdet? Gibt es auch in Deutschland eine Wasserkrise? Und welche Rolle spielt der Klimawandel? In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit Ursachen, Folgen und Lösungen zur Wasserproblematik auseinander. Sie beschäftigen sich mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und überlegen, wie sie selbst ressourcenschonend mit Wasser umgehen können.
Wie vielseitig grüner Wasserstoff ist, welchen Beitrag Hecken leisten, wie sich Schülerinnen und Schüler mit den Phänomenen der Quantenphysik vertraut mach können und vieles mehr erwarten euch in der neuen Ausgabe von MINT Zirkel. Außerdem sind wieder einige Zusatzmaterialien für euch dabei. Jetzt reinschauen!
Neben der Technik, mit deren Hilfe die Reise in den Weltraum überhaupt erst möglich wird, spielt in diesem Heft das Thema Schwerelosigkeit eine zentrale Rolle. Sie hat Auswirkungen auf nahezu alle alltäglichen Abläufe und erlaubt wissenschaftliche Untersuchungen, wie sie auf der Erde gar nicht möglich sind – und zwar in ganz unterschiedlichen Disziplinen: Allem voran betrifft das die Physik, aber auch biologische Fragestellungen, Abläufe im menschlichen Körper und viele andere Forschungsbereiche. So lernen die Schülerinnen und Schüler technische und naturwissenschaftliche Themengebiete kennen, die mit den entsprechenden Unterrichtsfächern korrespondieren. Zugleich wenden sie durch eigenes Konstruieren und Experimentieren, Messen und Rechnen die entsprechenden Methoden an. Und sie verstehen auch: Raumfahrt ist nicht nur faszinierend, sondern dient vor allem einer Vielzahl von Anwendungen, die uns auf der Erde nutzen.
Die SuS bearbeiten elf unterschiedliche Stationen. Die Stationen befassen sich bspw. mit der Unterscheidung von Gewässern, der Veränderung von Gewässern durch den Menschen und Gewässergüteklassen. Die SuS lernen Beispiele für die Angepasstheit von verschiedenen Organismen kennen. Lösungen sowie didaktische Erläuterungen sind vorhanden.
Sachtexte gekonnt erschließen; Stationenlernen, ein Überblick; Station 1: Wann kam der Sauerstoff in die Atmosphäre?; Station 2: Woher kam der Sauerstoff?; Station 3: Sauerstoff vor der „Großen Sauerstoffkatastrophe“; Station 4: Belege für die „Große Sauerstoffkatastrophe“; Station 5: Ökologische Nische und Konkurrenz
Löffel auf Löffel schaufelt Nina Kochsalz in ein Becherglas mit Wasser. Immer wieder rührt sie um. Das Wasser ist schon ganz trüb, aber am Boden hat sich noch nichts abgesetzt. Rund um das Becherglas haben sich kleine Pfützen gebildet, in denen sich ebenfalls beim Transport verschüttetes Salz löst. Meine Ermahnung, ihren Arbeitsplatz zu säubern, überhört die Fünftklässlerin. Sie ist voll und ganz bei der Sache. Sie beobachtet genau, was mit dem Salz im Wasser geschieht, und will herausfinden, wie viel Salz sie darin lösen kann. „Ich habe schon sechs Löffel Salz hineingegeben!“, verkündet sie stolz.
Mit der Unterrichtseinheit wird das Ziel verfolgt, den Lernenden einen Einblick in ihren täglichen Wasserverbrauch zu gewähren. Hierbei spielt auch Wasser eine Rolle, das nicht direkt sichtbar ist, jedoch verbraucht wird: das sogenannte "virtuelle Wasser".