Methodik & Didaktik: Berufliche Schule
Fort- und Weiterbildungen für Lehrkräfte
58 KurseIn über 58 Kursinhalten zum Thema Methodik & Didaktik: Berufliche Schule findest du schnell das passende Format für deine nächste Weiterbildungseinheit. Jetzt anmelden und mehr Fortbildungsinhalte entdecken!
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58 Kursinhalte
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Tooltasting: Flinga – Ein klassisches Tool mit verstecktem Potenzial (1/2)Dies ist die sechste Folge der ersten Tooltasting-Staffel und damit Teil der Tooltasting-Serie. Hier dreht sich alles um das Tool Flinga – eine browserbasierte Anwendung, die du kostenlos zum kollaborativen Arbeiten mit Schüler:innen und Kolleg:innen nutzen kannst.
Bist du noch neu auf dem Gebiet und auf der Suche nach einer simplen digitalen Anwendung, um kreative Zusammenarbeit in deinem Unterricht zu fördern? Dann begib dich mit uns auf die Reise und lerne das Tool Flinga kennen. Wir beleuchten alles Wissenswerte vom Datenschutz über die technische Vorgehensweise bis hin zum konkreten Einsatz im schulischen Alltag. Du wirst wie immer über ein Workbook begleitet, damit du dir unsere Praxisbeispiele abspeichern und dich direkt selbst in der Anwendung ausprobieren kannst.
Unser Tipp: Für Fortgeschrittene in der Bedienung von Flinga eignet sich Folge 7 der Tooltasting-Serie. In vergangenen Folgen betrachten wir weitere interessante Tools. Am besten gehst du vor wie bei einer echten Verkostung und schnupperst in möglichst viele der Angebote hinein, um deinen Lieblingshappen zu finden. Eine Folge dauert in etwa so lange wie eine reguläre Schulstunde.
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Mit der E-Portfolio-Methode in eine neue LeistungskulturDer Wandel unserer Gesellschaft hin zu einer Informations- und Wissensgesellschaft hat die Art, wie im Leben und damit insbesondere auch in Schulen gelernt wird, radikal verändert. Als Lehrpersonen passen wir uns diesem Wandel nun an, um bei unseren Lernenden die Kompetenzen zu fördern, auf die es heute wirklich ankommt.
Diesen Wandel fassen wir mit dem Begriff der neuen Lernkultur zusammen. Eine neue Lernkultur geht untrennbar einher mit einer neuen Leistungskultur, in der individuelle Fortschritte und Leistungen sichtbar und bewertbar werden. Die Schülerinnen und Schüler sollen lernen, wie sie am besten lernen – und zwar individuell so, wie es genau für sie der richtige Weg ist. Denn darin besteht eine zentrale Kompetenz unserer sich schnell wandelnden Zeit: Zu wissen, wie man (selbst) am besten lernt.
Das (E-) Portfolio hilft Deinen Schülerinnen und Schülern genau dabei: Sie lernen sich über die E-Portfolio-Arbeit selbst besser kennen, entwickeln zunehmend Lern- und Handlungsstrategien, die sie voranbringen und die aus ihnen eigenständige, selbstbestimmte und selbstbefähigte Individuen machen. Diese neue Leistungskultur wird durch E-Portfolio-Methode ermöglicht.
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Tooltasting: Zeoob – Social Media digital & analog ins Klassenzimmer holen (1/2)Dies ist die vierte Folge der ersten Tooltasting-Staffel und damit Teil der Tooltasting-Serie. Hier dreht sich alles um die Welt der Social Media. Auch wenn du selbst vielleicht eher wenig Berührung damit haben solltest – für deine Schüler:innen spielen diese Plattformen eine enorme Rolle. Was wäre also motivierender, als diese Welt in einem geschützten Rahmen in dein Klassenzimmer zu holen?
In dieser Folge beleuchten wir Tools, mit denen sich Interaktionen auf Social Media fingieren lassen. Du bist hier richtig, wenn…
… du noch nie von solchen Generatoren-Tools gehört hast.
… du einen Einblick in den Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Social Media erhalten möchtest.
… du deinen Unterricht durch Einbindung nachgebildeter Social-Media-Interaktionen motivierender gestalten willst.
Wir teilen spannende Zahlen rund um die Nutzung von Social Media, verorten die verschiedenen Plattformen und stellen dir ein erstes Tool vor, mit dem du die Kommunikation auf gängigen Plattformen nachbilden kannst. Dazu gibt es inspirierende Beispiele für den Einsatz im Unterricht.
Unser Tipp: Für Fortgeschrittene in Sachen Social Media eignet sich Folge 5 der Tooltasting-Serie. Am besten gehst du vor wie bei einer echten Verkostung und schnupperst in möglichst viele der Angebote hinein, um deinen Lieblingshappen zu finden.
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Kollaboratives ArbeitenDie Kollaboration gehört – neben der Kommunikation, der Kreativität und dem kritischen Denken – zu den am häufigsten genannten Kompetenzen, die Lernende in der Schule erwerben sollen, um fit zu sein für die Berufswelt des 21. Jahrhunderts. Der Kurs „Kollaboratives Arbeiten“ zeigt dir, wie du mithilfe digitaler Tools und dem Internet erfolgreich mit anderen zusammenarbeiten kannst. Dies erleichtert dir einerseits die Kollaboration im Team, andererseits lernst du, wie Schüler:innen durch das eigene Handeln an den Erwerb dieser Kompetenz herangeführt werden können.
Der Kurs richtet sich an Einsteiger:innen an allen Schulformen und teilt sich in drei Kapitel auf: Zunächst geht es um Etherpads, einfache textbasierte Webeditoren, über die mehrere Personen zeit- und ortsunabhängig an einem Text arbeiten können. Daran schließen sich digitale Pinnwände an, die mehr Multimedialität und die Arbeit an nichtlinearen Texten ermöglichen. Online-Office-Tools sind bereits heute eine Alternative zur klassischen Bürosoftware. Da auch hier die Bearbeitung der Dateien und ihre Ablage online erfolgt, kann der Arbeitsprozess in Echtzeit für andere sichtbar gemacht werden und diese zur Mitarbeit einladen.
Verwandte Themen
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Kreative Methoden und Formate in den NaturwissenschaftenDer Kurs richtet sich an Lehrer:innen der Naturwissenschaften und zeigt, wie man kreative Medienformate aus den sozialen Netzwerken didaktisch im Unterricht nutzen kann. Nach einem kurzen Überblick über das Nutzungsverhalten in Sozialen Netzwerken werden Posts und Memes näher beleuchtet.
Im ersten Teil jedes Moduls werden die (Bild-)Sprache und der Aufbau von Memes und Posts in sozialen Netzwerken vorgestellt. Im zweiten Teil der Module geht es um didaktische Einsatzmöglichkeiten im naturwissenschaftlichen Unterricht. Du erfährst, wie du fertige Medienformate sinnvoll in den Lernprozess deiner Schüler:innen einbinden kannst. Anhand konkreter Beispiele wirst du selbst aktiv und erstellst Memes und Posts für und in deinem Unterricht - datenschutz- und urheberrechtskonform. Ziel ist es zu zeigen, dass auch der naturwissenschaftliche Unterricht kreativ gestaltet werden kann, indem wir die kreativen Kompetenzen unserer Schüler:innen aus der Netzwelt didaktisch nutzen. Alle Inhalte werden an konkreten Beispielen selbst erprobt und sind auf alle Naturwissenschaften übertragbar.
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Methodenkoffer für den Fremdsprachen-UnterrichtIn diesem Kurs findest du mehr als 60 Methoden und Hacks für deinen Fremdsprachen-Unterricht, die du in allen Alters- und Klassenstufen einsetzen kannst. Die Methoden werden jeweils beispielhaft auf den Englischunterricht bezogen, können aber leicht für andere Fremdsprachen oder Fächer angepasst werden. Viel Spaß beim Ausprobieren in deinem Unterricht!
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Klimagerechtigkeitsaufstellung - Perspektivwechsel gestaltenBei der Klimagerechtigkeitsaufstellung versetzen sich die Schüler:innen anhand von Rollenkarten in die Lage von Menschen auf der ganzen Welt, die unterschiedlich stark von den Folgen des Klimawandels betroffen sind. Die Aufstellung macht globale Ungerechtigkeiten visuell sichtbar, erleichtert so den Perspektivwechsel und fördert das Verständnis für die vielfältigen Herausforderungen, mit denen Menschen weltweit konfrontiert sind. Die Methode ermöglicht einen tiefgehenden Austausch über Klimagerechtigkeit, da die Schüler:innen nicht nur theoretisch, sondern auch emotional erleben, wie der Klimawandel einzelne Menschen und Gemeinschaften betrifft.
Die Klimagerechtigkeitsaufstellung lehnt sich an eine Methode an, die häufig als "Privilege Walk" bezeichnet wird. Am Privilege Walk wird u. a. kritisiert, dass er stereotype Interpretationsmuster fördere und dass die Aussagen in der Methode einseitige Werte vermitteln. Die Klimagerechtigkeitsaufstellung versucht, diese kritisch zu betrachtenden Aspekte der Methode Privilege Walk durch höhere Diversität innerhalb der Rollen, sowie klarerer Aussagen und Beschreibungen, die weniger Interpretationsspielraum zulassen, zu vermeiden.
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