Arbeitsblätter für Sport: Jonglieren
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Vielleicht können Ihre Schüler ja bereits mit Tüchern jonglieren. Dann schaffen sie die nächste Herausforderung, nämlich mit Bällen zu jonglieren, bestimmt mit links bzw. mit links und rechts im gleichmäßigen Wechsel! Die Materialien geben kleinschrittige und gut verständliche Anleitung zum Jonglieren mit drei Bällen.
Die SuS beginnen mit Übungen mit einem Ball. Anschließend versuchen sie zwei Bälle gleichzeitig hochzuwerfen und zu fangen. Darauf aufbauend üben sie an verschiedenen Stationen unterschiedliche Techniken zum Jonglieren mit zwei Bällen. Tippkarten helfen den SuS dabei.
Fernab von 45-Minuten-Einheiten und Rahmenplanvorgaben lässt sich Sport einmal ganz anders erleben. In einer einwöchigen Projektwoche lernen die SuS unterschiedlichste Kunststücke kennen und gestalten als Abschluss eine Aufführung vor Publikum.
Den SuS werden verschiedene Wurfübungen zum Jonglieren mit drei Bällen näher gebracht. Nach und nach gelingt es ihnen so, die Bälle in einer liegenden Acht zu werfen.
Wer es einmal probiert hat, weiß: Jonglieren ist eine Kunst. Doch schon Viertklässler können das Spiel mit der Schwerkraft erlernen.
Ich habe keine Jonglierbälle?! – Bastelanleitung; Was kann ich schon?; Station 1: Mit einem Ball auf dem Weg zum Jongleur; Station 2: Mit zwei Bällen auf dem Weg zum Jongleur; Station 3: Jonglieren mit drei Bällen und Pause; Station 4: Mit drei Bällen auf dem Weg zum Jongleur; Station 5: Ich fordere mich selbst heraus – Challenge; Station 6: Erste Jongliertricks; Meine Ergebnisse beim Jonglieren
In diesem Unterrichtsvorhaben lernen Schülerinnen und Schüler das Jonglieren Schritt für Schritt in ihrem eigenen Tempo und gestalten am Ende eine kleine Präsentation.
Die SuS lernen mit Bällen zu jonglieren. Für das Neulernen von komplexen motorischen Fertigkeiten werden die Bewegungen vereinfacht und die Lernschritte in der richtigen Reihenfolge absolviert.
Bewegungskünste in der Schule erfreuen sich zunehmender Beliebtheit – dazu gehört auch die Jonglage. Ihren motivierenden Höhepunkt findet sie in Aufführungen vor Publikum.
Dieser Beitrag präsentiert verschiedene Bewegungsmuster rund um das Jonglieren. Dabei werden zunächst Sicherheitsregeln, Tipps und Tricks angeführt. Des Weiteren werden vier Jonglageübungen mit unterschiedlichen Materialien zum Aufführen im Zirkus erläutert.
Um diese Frage zu beantworten, entwickeln die Schüler einen Badmintontest. Sie erarbeiten spezifische Aufgaben und diskutieren die Ergebnisse. Mit Beispielaufgaben.
Akrobatische Grundformen; Theoretische Grundlagen; Vorbereitung; Praxisbausteine; Kooperations- und Kontaktspiele; Körperspannungs- und Vertrauensspiele; Balancespiele mit dem Partner; Einfache Partner- und Gruppenpyramiden; Grundlagen des Pyramidenbaus; Tipps für eine Aufführung; Jonglieren mit Tüchern; Theoretische Grundlagen; Praxisbausteine
Jonglieren mit Tüchern, Bällen und Tellern können die Schüler alleine, zu zweit oder in der Gruppe durchführen. Um die Grundmuster des Jonglierens zu erlernen, bedarf es keiner besonderen motorischen Vorerfahrungen. Die Entwicklung der Auge-Hand-Koordination gelingt hierbei spielend. Notwendige Materialien sind einfach zu beschaffen oder können sogar selbst hergestellt werden. Damit eignet sich die Jonglierkunst nicht nur für den Schulsport, sondern auch zur Freizeitgestaltung. Um die Grundmuster der Jonglage (Kaskade, Säule) zu verdeutlichen, kann sowohl mit Tüchern als auch mit Bällen begonnen werden. Tücher haben den Vorteil, dass sie langsamer fliegen als Bälle und dadurch die Auge-Hand-Koordination einfacher zu leisten ist. Die Grundmuster eines flüssigen Jonglier-Ablaufs lassen sich dadurch gut veranschaulichen und schnell erlernen. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Flugeigenschaften und der Ablauf einer Jonglage mit Bällen ein grundlegend anderer ist. Während Tücher aktiv von oben und mittig gegriffen und zum Werfen nach oben über den Kopf gezogen werden müssen, werden Jonglierbälle aus der offenen Hand und aus dem Handgelenk heraus geworfen und wieder gefangen. Die Präzision und Geschwindigkeit, mit der die Bälle geworfen und gefangen werden müssen, sind erheblich höher als bei Tüchern und damit steigen auch die koordinativen Anforderungen.