Arbeitsblätter für Religion und Ethik: Lebensentwürfe und -vorstellungen
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Was kommt auf uns zu? Was dürfen wir hoffen? Und gibt es überhaupt Hoffnung für die Welt? In den Klassenstufen 9 und 10 beschäftigt Ihre Schüler v. a. die Frage nach der eigenen Zukunft. Wichtige Entscheidungen stehe an - beruflich wie privat. Aber auch politische, ökologische und gesellschaftliche Themen gewinnen an Relevanz und die Jugendlichen beginnen, über den Tellerrand zu blicken. Diese Unterrichtseinheit für das Fach Ethik stellt verschiedene Zukunftsvorstellungen und -entwürfe vor - von der Utopie über die Science-Fiction bis hin zu den nachhaltigen Entwicklungszielen der UN. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie wir Zukunft mitgestalten können.
Die Bedeutung von Diagnostik aus einer wirtschafts- und politikdidaktischen Perspektive wird dargestellt. Dabei werden lerntheoretische Voraussetzungen bei den SuS reflektiert, empirische Befunde illustriert und Herausforderungen diagnostischen Handelns für Lehrpersonen diskutiert.
Eine angemessene Sicht auf China, die sich von Stereotypen und einseitigen Zuschreibungen löst, bedarf der Integration unterschiedlicher Perspektiven, die in der heutigen Schulwirklichkeit durch verschiedene Fächer repräsentiert werden. Informationen für Lehrpersonen.
Anhand eines Comiccovers erarbeiten die SuS eine eigene Definition des Wortes "Held". Sie bearbeiten ferner die Aussage: „Held wird man nicht, Held ist man, an jedem Tag seines Lebens“ und erörtern, mit welchen Alltagsmonstern sie kämpfen. Didaktisch-methodische Hinweise und ein Erwartungshorizont sind enthalten.
Die SuS beschäftigen sich mit dem Umgang mit Scheitern und beleuchten hierzu die christliche Perspektive. Zudem stellen sie ihre eigenen Stärken heraus, befassen sich mit dem Begriff "Soft Skills" und machen sich ihre eigenen Lebensziele klar.
Die SuS setzen sich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens auseinander, befassen sich mit der Darstellung in der Graphic Novel "held" und diskutieren darüber. Außerdem bearbeiten sie zu dieser Thematik den Text "Warum?" von Jeffrie G. Murphy. Zur Vertiefung gestalten die SuS ihre eigene Graphic Novel.
Die SuS artikulieren ihre Vorstellungen über eine ökonomische Bildung. Exemplarische Ideen zur Erhebung und der Umgang mit den Vorstellungen der SuS sind enthalten.
Acht Experten aus Hochschulen, Verbänden und politischen oder gesellschaftlichen Organisationen definieren kurz und knapp, was sie unter Ökonomie bzw. Politik verstehen. Die Auseinandersetzung mit diesen Statements eröffnet Schülerinnen und Schülern Wege zu einem differenzierten Verständnis von Ökonomie und Politik.
Die Schülerinnen und Schüler analysieren die Funktion ausgewählter wirtschaftspolitischer Sprachbilder zur Rolle des Staates und beurteilen deren Verwendung.
Eine Diagnose von subjektiven, emotional grundierten Vorstellungen der SuS zu den beiden Komplexen der Arbeit und der Arbeitslosigkeit findet mithilfe von Concept Cartoons statt.
Die SuS machen sich Gedanken über die Veränderungen in Lous Leben, die Wills Tod mit sich bringt. Verfügbar ist ebenso eine Lernerfolgskontrolle, in der die Lernenden ihr erworbenes Wissen zum Thema unter Beweis stellen.
Schülerinnen und Schüler besitzen Vorstellungen über Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Möchte der Politik- und Wirtschaftsunterricht nachhaltige Lernangebote machen, müssen diese an die konzeptuellen Vorstellungen der Lernenden anschließen. Zentral ist dabei die Frage nach möglichen Methoden, mit denen sich im Unterricht die Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler erheben lassen.
Ohne Worte – ohne Wissen? - Schüleräußerungen und wahrgenommene Kompetenz
Der Beitrag thematisiert empirische Studien zu ökonomischen Vorstellungen und Denkweisen und deren Beitrag zur Diagnostik. Informationen für Lehrpersonen sind enthalten.
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Bedeutung von Lehrervorstellungen für ökonomische Lehr-Lern-Prozesse als ein zentrales Element der professionellen Kompetenz von (Wirtschafts-) Lehrkräften.