Unterrichtsmaterialien Physik: Klassenstufe 6
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Mechanik III – Teil 3Mit dem vorliegenden Material erweitern und vertiefen die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen zur Arbeit mit Diagrammen sowie zu den Themen 'Formel 1 – Veröffentlichungen', 'Bremsvorgänge' 'Reaktionszeit' und 'Der freie Fall'. Zum Abschluss wird eine zusammenfassende Lernzielkontrolle zur Verfügung gestellt. Das Material ist zweifach differenziert.
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MagazinEigenschaften von Wärmestrahlung; Beschleunigung in der Achterbahn „Wilde Maus“; Wie wirksam ist der Physikunterricht?
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Mechanik-Unterricht mit Hovercraft - Von der Videoanalyse zum BeschleunigungssensorIn der Sekundarstufe I sollen Schülerinnen und Schüler im Physikunterricht ausreichende Kenntnisse in der Mechanik als Voraussetzung für die Einführungsphase in der Oberstufe erworben haben. Ziel dieser Phase ist die intensive Einführung in die Arbeitsweisen der Physik. Besondere Bedeutung wird dabei dem Inhaltsbereich „Mechanik“ zugeschrieben, da hier fundamentale und phänomenologisch gewonnene Erfahrungen mit den wesentlichen Grundlagen verbunden sind.
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Alltagsphänomene beschreibenIhre Schüler können nahezu spielerisch in verschiedenen Situationen erfahren, ob sie über physikalische Sachverhalte sprechen können oder ob das Niveau der Unterhaltung zu hoch ist, sodass sie nicht mitreden können. Mit diesem Material erhalten Ihre Lerngruppen gezielte Gesprächsanlässe durch thematisch zusammengehörende Kärtchen.
Verwandte Themen
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Elementarisierungen in der KinematikFür die Schule muss immer elementarisiert, also auch vereinfacht werden. Dabei ist es durchaus strittig, wie stark man vereinfachen kann und wann es noch fachgerecht ist. Um sich klar zu werden, was genau man vereinfacht, skizzieren wir zu Beginn die fachliche Sicht der Hochschulphysik.
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Lichtbrechung und TotalreflexionDas Licht ist in einem Vakuum und in der Luft mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs. Trifft es auf einen dichteren Stoff, wird die Geschwindigkeit gedrosselt. Der Film erklärt den Brechungsindex, warum Lichtstrahlen etwa im Wasser abgelenkt werden und ab welchem Winkel eine Totalreflexion eintritt.
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Rotationskurven von Spiralgalaxien als Indiz für Dunkle MaterieEinen wesentlichen Befund für die Annahme Dunkler Materie bilden Rotationskurven von Spiralgalaxien. Misst man die Geschwindigkeit eines Sterns und trägt diese gegen den Abstand vom Galaxiezentrum auf, so erhält man im Koordinatensystem eine Punktewolke, durch welche eine Kurve gelegt werden kann, die sogenannte Rotationskurve. Mit der klassischen Vorstellung erwartet man eine abfallende Kurve, bei der also die Geschwindigkeit mit größer werdendem Abstand zum Rotationszentrum abnimmt. Messungen an Spiralgalaxien zeigen jedoch einen annähernd flachen Verlauf der Kurve. Die Geschwindigkeit scheint also näherungsweise konstant zu sein. Dies deutet auf die Gravitationswirkung einer zusätzlichen und nicht sichtbaren Masse, der Dunklen Materie, hin. Die Beobachtungsdaten lassen sich in Summe kaum anders schlüssig erklären. Die Rotationskurven sind gerade aus historischer Sicht, da sie einen der ersten Befunde für die Dunkle Materie darstellen, relevant und auch aufgrund der nicht allzu abstrakten physikalischen Zusammenhänge prädestiniert für die Vermittlung im Schulunterricht.
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