Arbeitsblätter für Latein: Polytheismus und die Götter
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Die SuS gestalten und erweitern Kartensets für ein Quartettspiel zur römischen Kultur. Sie wiederholen und erarbeiten dabei wichtige Informationen zu überzeugten Republikanern, Imperatoren und Caesaren, bekannten Gegenspielern Roms, bekannten Städten im Römischen Reich, weltbekannten Bauwerken, technischen Meisterleistungen und Göttern und Kulten. Mit Erwartungshorizont.
Geistesgeschichtlich kann man das 6. Jh. v. Chr. als eine Art „Achsenzeit“ betrachten. Der Vergleich zentraler Texte aus unterschiedlichen Kulturen dieser Zeit erlaubt bemerkenswerte Beobachtungen.
Caesars Krieg in Gallien; Vespucci und der neue Kontinent; Die Entdeckungsreisen des Kolumbus; Kolumbus landet in der Neuen Welt; Kolumbus: Das trägt man in der Neuen Welt; Vespucci: Das trägt man in der Neuen Welt; Flora und Fauna in der Neuen Welt; Die Aussichten für Gallien: kalt und regnerisch; Führt Besitz zu Bequemlichkeit?; Die Haltung der Indios zum Krieg; Ein ständiger Kampf – Kriege bei Galliern und Germanen; Götter in Mittelamerika; Religion bei Galliern und Germanen; Alles Gute kommt von oben; Kannibalismus bei den Indios?; Gefangen nehmen und verspeisen?; Das „Weidenmann-Ritual“ und andere Menschenopfer
Faszination Homer - Homer im Latein- und Griechischunterricht
Merkmale und Elemente antiker Götterkulte, lokale Räume antiker Götterkulte und die Unterschiede zwischen griechischer und römischer Religion werden erläutert. Zudem wird genauer auf die Funktionen und Leistungen antiker Götterkulte eingegangen. Auch wird „Religion“ als Unterrichtsthema im Rahmen der Kulturkompetenz genannt.
Hinweise und Erwartungshorizont M2-M5
In der Reihe „Helden des Olymp“ spielen griechische und römische Götter eine Rolle. Am Beispiel von Nike und Victoria erarbeiten die SuS Gemeinsamkeiten und Unterschiede und erkennen, dass die beiden Göttinnen auch in der Antike nicht identisch waren.
Anhand von vier Stellen aus De rerum natura erarbeiten die Schülerinnen und Schüler ein differenziertes Bild der lukrezischen religio. Sie befassen sich dabei unter anderem mit der Überwindung der religio, der Kritik an falscher pietas und der religio im Kontext der attischen Seuche.
Die SuS erhalten am Beispiel des Taurobolium einen Einblick in den Kult der Magna Mater. Anhand von Auszügen aus Livius‘ Ab urbe condita und Prudentius‘ Peristephanon entscheiden sie in einer „Senatssitzung“, ob der Kult der Magna Mater in Rom eingeführt werden soll, und erkennen, wie der Kybelekult vom römischen Kultverständnis abweicht.
Übersetzungen sind Annäherungsversuche. Dies erfahren die Schülerinnen und Schüler besonders deutlich, wenn sie an modernen und antiken Beispielen reflektieren, wie und wozu Phänomene fremder Kulturen für die Mitglieder der eigenen „interpretiert“ werden.
Die SuS befassen sich anhand von Auszügen aus Teognis, Xenophanes u. a. mit dem Begriff „glauben (an)“ und setzen sich mit religionskritischen Positionen verschiedener griechischer Autoren auseinander.