Arbeitsblätter für Latein: Mensch und Götter
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Die SuS beschäftigen sich mit der Übersetzung von Textstellen aus Plutarchs Werk "Romulus" und übersetzen Textstellen aus Ciceros Werk "De re publica". Anschließend vergleichen sie die Darstellungen hinsichtlich der Apotheose des Romulus. Dasselbe Verfahren wenden sie bei Ovids "Metamorphosen" und Livius Praefatio aus "Ab urbe condita" an. Mit Erwartungshorizont.
Menschenrecht und Menschenwürde - Politische und philosophische Ansätze in der Antike
Facere docet philosophia, non dicere! - Brief 1 der Epistulae morales als programmatischer Einstieg
Mensch und Umwelt in der Antike - Zur Bildung für nachhaltige Entwicklung im Altsprachenunterricht
Merkmale und Elemente antiker Götterkulte, lokale Räume antiker Götterkulte und die Unterschiede zwischen griechischer und römischer Religion werden erläutert. Zudem wird genauer auf die Funktionen und Leistungen antiker Götterkulte eingegangen. Auch wird „Religion“ als Unterrichtsthema im Rahmen der Kulturkompetenz genannt.
Auch wenn Cicero keine lateinischen Begriffe für „Menschenrecht“ und „Menschenwürde“ verwendet, weisen seine Ausführungen doch in diese Richtung. Die Schüler gehen dem an ausgewählten Textstellen nach und reflektieren über die Grundlagen menschlichen Handelns und Zusammenlebens – damals wie heute.
In der Reihe „Helden des Olymp“ spielen griechische und römische Götter eine Rolle. Am Beispiel von Nike und Victoria erarbeiten die SuS Gemeinsamkeiten und Unterschiede und erkennen, dass die beiden Göttinnen auch in der Antike nicht identisch waren.
Die Lernenden untersuchen Horaz' carmen 1,4 als bildgewaltiges Naturgedicht mit seiner literarisch-motivischen Wirkungsgeschichte. Sie analysieren es bildorientiert und vergleichen die Motive mit Barocklyrik, die auf Horaz rezeptionsgeschichtlich aufbaut. Sie deuten die Textaussage philosophisch unter der Leitfrage: Welche Rolle und Bedeutung hat der Mensch in der Natur?
Konfrontiert mit Senecas unerwartet heftiger Kritik an den „guten“ Wünschen von Eltern und Erziehern, verbunden mit dem Appell zu einem eigenverantwortlichen Leben, lernen die Schüler grundlegende Ansätze kennen, die Bildwelt und Struktur des Briefes zu interpretieren.
Mit Seneca und Paulus begegnen die Schülerinnen und Schüler den herausragenden Vertretern zweier wirkungsmächtiger und sehr unterschiedlicher Menschen- und Weltbilder. Es gilt das Fundament ihrer Standpunkte herauszuarbeiten und auf seine Tragfähigkeit für heute zu untersuchen.
Helena ist zum Synonym numinoser weiblicher Schönheit geworden – mit all ihren Reizen und Gefahren. Das große Spektrum der mythologischen Überlieferung hat dabei schon immer zum literarischen Spiel mit einzelnen Elementen und Motiven eingeladen, wobei insbesondere die Frage nach Helenas Schuld am Trojanischen Krieg zahlreiche konträre Deutungen erfahren hat.
Die SuS befassen sich anhand von Auszügen aus Teognis, Xenophanes u. a. mit dem Begriff „glauben (an)“ und setzen sich mit religionskritischen Positionen verschiedener griechischer Autoren auseinander.