Arbeitsblätter für Latein: Latein in Mittelalter und Neuzeit
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Antike im Ohr - Zur Hörkultur im altsprachlichen Unterricht
Latein – ein Erfolgsmodell auf dem Weg nach oben
M1 Sieben Gemälde von Johann Bernhard Fischer von Erlach; M2 Hygins Weltwunderkatalog (Hyg. Fab. 223); M3 Die antiken Weltwunder – Lernplakate; M4 Beda Venerabilis über die Weltwunder; M5 Die alten und ein neues Weltwunder (Cassiod. var. 7, 14, 4 f.); M6 Magister Gregorius über Rom (De mirabilibus urbis Romae 1); M7 Rom ist voller Wunder;
Im Zentrum dieses Beitrags stehen zwei lateinische Texte aus dem Mittelalter und ihre Vertonungen bis in die Neuzeit. In ihnen drücken sich der Schrecken und die Hoffnung angesichts der Endlichkeit des Lebens aus.
Ausgehend von einer Episode aus dem Leben Alexanders des Großen thematisieren die Schüler den Umgang mit antiken Texten im Mittelalter mit Blick auf moderne Vorstellungen von geistigem Eigentum.
Rätseltexte stellen besondere Anforderungen an die Sprachkompetenz der Schülerinnen und Schüler. Oft muss man zwischen den Zeilen lesen, um den Hintersinn der Worte zu erfassen.
An den Quellentexten zu diesem Beitrag verfolgen die Schülerinnen und Schüler die mittelalterlichen und antiken Wurzeln des Begriffs der Person, der für das Verständnis der modernen Menschenrechte bedeutsam ist.
Die Schüler verfolgen, wie das Erreichen eines realen Ortes durch die literarische Übertragung zur Allegorie für den geistigen Fortschritt des Protagonisten und Autors wird.
An der Behandlung von Kriegsgefangenen zeigt sich, welchen Stellenwert allgemeine Menschenrechte bei den Siegern haben.