Arbeitsblätter für Latein: Mythologie und Nachleben
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Der Basisartikel beleuchtet, wie die Erarbeitung von Sprachverständnis sowie Text- und Grammatikarbeit der beiden Fächer Deutsch und Latein jeweils einander gegenseitig befruchtend wirksam eingesetzt werden können, wobei auch der Lateinunterricht in Sekundarstufe 1 Möglichkeiten eines grundlegenden Literaturunterrichts in höherem Maße mit einbeziehen kann, eine Aufgabe, die bislang dem Lateinunterricht der Oberstufe vorbehalten blieb.
Briefe und Briefliteratur in der (griechisch-römischen) Antike
Der Basisartikel befasst sich mit der Geschichte der Vergil-Rezeption.
Mit ihrer außerordentlichen literarischen Qualität bietet sich die „Witwe von Ephesus“ als Anfangslektüre an. Nach einem Einstieg über Geschlechterklischees und nach der Einbettung in den Kontext im Satyricon beobachten die SuS die Charaktere und erarbeiten ein Gerüst für die Interpretation des Textes.
Ausgehend vom lateinischen Wortschatz gibt dieser Kurzlehrgang eine Einführung in die italienische Sprache. Einfache Regeln der historischen Phonologie zeigen den Schülern, welche konkreten Schritte in der Sprachentwicklung vom lateinischen zum italienischen Wort führen. Ein Teil der Materialien sowie die Materialien des Grundkurses sind nur im Internet verfügbar, unter www.deraltsprachlicheunterricht.de.
Auch Staaten feiern „Geburtstag“. Im Falle Roms ist er mit der sagenhaften Überlieferung zu Romulus und Remus verbunden. An diese und die Datierung auf den 21. April, zeitgleich mit den „Palilia“, knüpfen sich Fragen zum römisches Selbstverständnis und – im Vergleich mit dem biblischen Brudermord von Kain an Abel – zu allgemein anthropologischen Aspekten.
Gestaltung des öffentlichen Raumes II - Grab und Gesellschaft
Die verschiedenen Maßnahmen, um die Schlacht von Actium im öffentlichen Bewusstsein zu halten, eignen sich als Musterbeispiel für antike Erinnerungskultur und augusteische Propaganda.
Der Arminius-Mythos ist ein Parade-Beispiel für die gegenwartsbezogene Umdeutung und Instrumentalisierung historischer Personen und Ereignisse. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten und reflektieren diese an Beispielen verschiedener Jahrhunderte.
Alexander Lenards lateinische Übersetzung des Kinderbuchs Pu der Bär von Alan A. Milne steht im Mittelpunkt des Beitrags. Die Vielseitigkeit der lateinischen Sprache wird deutlich, wenn er Worte im Lateinischen findet, die uns eher unbekannt sind, er mit lateinischen Worten Neues aus Bekanntem schafft sowie seine Bildung von Neologismen und Aufnahme von Derivaten aus anderen Sprachen.
Inmitten der Anstrengungen als Kaiser und Feldherr hat Macus Aurelius Antonius Wege zu sich selbst gesucht, um in immer neuen Versuche(n), zur Gewissheit über seine Rolle als Mensch in der Welt zu gelangen (R. Nickel). Die Autorin stellt die Studienausgabe von Reinhard Nickel vor. Im Anschluss wird eine Textauswahl (Original, Vokabular sowie Übersetzung) von Aurels Reflexionen abgedruckt.
Eine Inschrift in Rom als Rezeption der Lebensleistung Caesars