Unterrichtsmaterialien Geschichte: Picture-Alliance
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Alfred von Tirpitz - FlottengesetzeDie Karikatur trägt den Titel "Der gute Tirpitz. / Wenn du wüsstest, lieber Michel, was ich alles noch für dich in petto habe!" und bezieht sich auf die Flottengesetze des Großadmirals Alfred von Tirpitz (1849-1930). Entnommen wurde die Illustration der Satirezeitschrift "Der Wahre Jacob", Ausgabe Nr. 407, vom 25. Februar 1902.
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Golda Meir und Mosche Sharett bei den Vereinten NationenDas Foto zeigt Golda Meir und Mosche Sharett bei den Vereinten Nationen in New York im Jahr 1948. Die SuS reflektieren über die Staatsgründung Israels.
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DDR - Neubaugebiet Leipzig-GrünauEine Frau schiebt einen Kinderwagen in der Gärtnerstraße im Neubaugebiet Leipzig-Grünau, aufgenommen am 01.04.1981. Plakate an einer Litfaßsäule informieren über Veranstaltungen, dabei auch ein NVA-Propaganda-Plakat mit dem Titel "Das schützen wir!". Die SuS reflektieren über die Propaganda der DDR.
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Propaganda der DDRDas Bild zeigt den Eingangsbereich zu einer U-Bahn in Ost-Berlin. Auf einem großen Schild über diesem Zugang ragt die Propagandaparole: "Die Verteidigung der Errungenschaften unserer Republik ist die gerechteste Sache der Welt!". Eine Reflexion mit den SuS über diese Parole bietet sich an.
Verwandte Themen
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NS PropagandaMit Hitler in eine bessere Zukunft: NS-Propaganda über dem Lokal des Österreichischen Touring-Club in Wien vor der "Volksabstimmung" vom 10. April 1938.
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Propaganda: Mutter mit Kind im NationalsozialismusDas Foto zeigt eine blonde, lachende Frau, die ein blondes, lachendes Mädchen trägt. Es entstand um 1938 in Berlin. Die SuS erkennen die Propaganda des Nationalsozialismus.
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Berliner Mauer: PropagandaDie ostberliner Behörden haben an der Berliner Mauer ein Plakat aufgestellt, das ein Foto des US-Generals Lucius D. Clay zeigt, wie er über die Mauer blickt. Daneben steht: "Warum so unbequem? Sie sehen mehr, sie erfahren die Wahrheit, Sie können objektiver berichten, wenn Sie die Hauptstadt der DDR, Berlin, selbst besuchen!". die Plakataktion ist die Antwort auf das westberliner "Studio am Stacheldraht", das entlang der Sektorengrenze auf westberliner Seite für die ostberliner Grenzorgane gut sichtbare Plakate mit entsprechenden Slogans aufgestellt hat. Aufgenommen am 23. April 1965.
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