Unterrichtsmaterialien Geschichte: Klassenstufe 6
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Umkämpfte Geschichte zwischen imperialen Obsessionen und nationalen TraumataHistorische Narrative werden in Osteuropa gezielt als politische Waffen in Anschlag gebracht. Die Geschichtspolitik des Kremls verfolgt das Ziel, die Gesellschaft mit dem patriotischen Sound von Größe, Krieg und Sieg auf Linie zu bringen. In der Außenpolitik ersetzen historische Mythen das Völkerrecht, indem sie imperiale Obsessionen vernebeln. Die Geschichtsdiskussion in der Ukraine dominieren nationale Traumata wie der Holodomor und die Weltkriegserfahrungen. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Jahr 2014 drängt die ukrainische Politik mit den Begriffen „Dekommunisierung“ und „Dekolonisation“ auf die Eigenständigkeit der ukrainischen Geschichte, um die Selbständigkeit des ukrainischen Staats zu betonen, dessen Existenzrecht Putin mit pseudohistorischen Argumenten negiert.
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"Prager Frühling" im August 1968 niedergeschlagenReformpolitiker innerhalb der Kommunistischen Partei unter der Führung Alexander Dubceks (unser Foto) hatten 1968 versucht, in der Tschechoslowakei einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zu schaffen. In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten unter jeglicher Missachtung der Völkerrechte Truppen des Warschauer Pakts unter Führung der UdSSR in der Tschechoslowakei ein und beendeten den "Prager Frühling" mit Waffengewalt.
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"Prager Frühling" im August 1968 niedergeschlagenSowjetische Panzer werden in der Prager Innenstadt von aufgebrachten Bürgern umringt. Reformpolitiker innerhalb der Kommunistischen Partei unter der Führung Alexander Dubceks hatten 1968 versucht, in der Tschechoslowakei einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zu schaffen. In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten unter jeglicher Missachtung der Völkerrechte Truppen des Warschauer Pakts unter Führung der UdSSR in der Tschechoslowakei ein und beendeten den "Prager Frühling" mit Waffengewalt.
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"Prager Frühling" im August 1968 niedergeschlagenRussische Panzer in der Prager Innenstadt am ersten Tag der Besetzung. Reformpolitiker innerhalb der Kommunistischen Partei unter der Führung Alexander Dubceks hatten 1968 versucht, in der Tschechoslowakei einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zu schaffen. In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten unter jeglicher Missachtung der Völkerrechte Truppen des Warschauer Pakts unter Führung der UdSSR in der Tschechoslowakei ein und beendeten den "Prager Frühling" mit Waffengewalt.
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"Prager Frühling" im August 1968 niedergeschlagenBrennende Häuser in Prag am ersten Tag der Besetzung. Reformpolitiker innerhalb der Kommunistischen Partei unter der Führung Alexander Dubceks hatten 1968 versucht, in der Tschechoslowakei einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zu schaffen. In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten unter jeglicher Missachtung der Völkerrechte Truppen des Warschauer Pakts unter Führung der UdSSR in der Tschechoslowakei ein und beendeten den "Prager Frühling" mit Waffengewalt.
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"Prager Frühling" im August 1968 niedergeschlagenRussische Panzer in der Prager Innenstadt am ersten Tag der Besetzung. Reformpolitiker innerhalb der Kommunistischen Partei unter der Führung Alexander Dubceks hatten 1968 versucht, in der Tschechoslowakei einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zu schaffen. In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten unter jeglicher Missachtung der Völkerrechte Truppen des Warschauer Pakts unter Führung der UdSSR in der Tschechoslowakei ein und beendeten den "Prager Frühling" mit Waffengewalt.
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"Prager Frühling" im August 1968 niedergeschlagenRussiche Panzer am Wenzelsplatz in der Prager Innenstadt am ersten Tag der Besetzung. Reformpolitiker innerhalb der Kommunistischen Partei unter der Führung Alexander Dubceks hatten 1968 versucht, in der Tschechoslowakei einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zu schaffen. In der Nacht zum 21. August 1968 marschierten unter jeglicher Missachtung der Völkerrechte Truppen des Warschauer Pakts unter Führung der UdSSR in der Tschechoslowakei ein und beendeten den "Prager Frühling" mit Waffengewalt.
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