Unterrichtsmaterialien Erdkunde: Landschaftskunde
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Disziplingeschichte im Kontext des ParadigmenwandelsDie Begründung der Landschaftsökologie; Entwicklungen – Konvergenzen und Divergenzen; Wo steht das Landschaftsökosystem? Ein kritischer Rückblick; Die Entwicklung der landschaftsökologischen Ansätze; Zusammenfassung: Disziplingeschichte und Paradigmenwandel
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Einheit
BodenfruchtbarkeitDie Fruchtbarkeit des Bodens ist für den wirtschaftenden Menschen von besonderer Bedeutung. Die Schülerinnen und Schüler sollen die wichtigsten Faktoren der Fruchtbarkeit kennen lernen und daraus ableiten, wie der Mensch diese beeinflussen kann. Wichtige Hinweise auf die Bodenfruchtbarkeit liefert die KAK und die BS eines Bodens. Davon ausgehend sollen die Schülerinnen und Schüler die Fruchtbarkeit einiger Böden bewerten lernen. Dieses Kapitel könnte im Chemieunterricht ergänzt bzw. erweitert werden. Die Bodenart ist eine geläufige Bodenbeschreibung. Die Bodenarten werden sinnvoll in einem Dreiecksdiagramm dargestellt. Die Schülerinnen und Schüler wiederholen diese Darstellungsart und überlegen sich den Zusammenhang zwischen Bodenart und -fruchtbarkeit. Die Schülerinnen und Schüler bestimmen im Gelände ungefähr Bodenarten mit der „Fingerprobe“. Die Schülerinnen und Schüler lernen mit dem Ackerschätzungsrahmen ein einfaches System kennen, um die Fruchtbarkeit von Böden zu bestimmen. Dieses Verfahren kann auch am Schulort angewendet werden.
Einheit
Die natürlichen Teilsysteme der Stadt: Geosphäre und BiosphäreAtmosphäre: Stadtklima und Luftqualität; Hydrosphäre: Städtische Still- und Fließgewässer, Grund- und Oberflächenwasser; Pedosphäre: Der städtische Grund und Boden; Biosphäre: Pflanzen und Tiere in der Stadt; Literatur
Einheit
Gib mir fünf!Zu Beginn der Stunde lässt sich mit einem Warm-up spielerisch geographisches Vorwissen aktivieren, die Schüler:innen werden niedrigschwellig zum Lerngegenstand der Stunde hingeführt oder Inhalte der vorigen Stunde werden kurz wiederholt. Mithilfe eines Warmups können sich die Lernenden schnell auf das Fach Geographie einstellen, auch wenn vorher ein ganz anderes Fach auf dem Stundenplan stand.
Einheit
Prozesse der BodenbildungAnhand der Tabelle mit den wichtigsten Symbolen der DBG und der ST sollen die Schülerinnen und Schüler einige Bodentypen beschreiben lernen. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch ein Schema verstehen lernen, wie Boden entsteht und wie sich diese Genese im Bodentyp widerspiegelt. Die Schülerinnen und Schüler sollen durch ein Schema verstehen lernen, wie Boden entsteht und wie sich diese Genese im Bodentyp widerspiegelt. Mit dem Gley und Pseudogley werden zwei neue Bodentypen eingeführt und die Liste der heimischen gängigen Bodentypen vervollständigt. Auch hier wird wieder auf die Genese und die Fruchtbarkeit dieser Bodentypen kurz eingegangen. Anhand von Farbbildern werden gängige Bodentypen bestimmt und anschließend alle bisher angesprochenen Bodentypen zusammengestellt.
Einheit
Faktoren der BodenbildungAnhand eines Schemas sollen die Faktoren der Bodenbildung besprochen werden. Die Schülerinnen und Schüler können ihr bisheriges Wissen einbringen, welches die Lehrkraft ergänzt. Die Schülerinnen und Schüler sollen erkennen, dass die Bodenbildungsfaktoren „Relief“ und „Zeit“ Bodenbildungsprozesse bedingen, welche zu räumlich und zeitlich sinnvoll angeordneten Bodentypen führen. Diese Stunde dient somit auch zur Wiederholung wichtiger Bodentypen und ihrer Entstehung. Die Schülerinnen und Schüler sollen aus dem Atlas die Veränderung von Temperatur und Niederschlag vom Pol zum Äquator entnehmen und in ein Schema übertragen. Aus der Jahresniederschlags- und Jahrestemperaturkurve sollen sie die Zersetzungsrate und Verwitterungsintensität ableiten und hieraus Schlüsse zur globalen Verbreitung von bestimmten Bodentypen ziehen. Klima und Vegetation haben einen so grundlegenden Einfluss auf die Bodenbildung, dass man, wie bei Klima und Vegetation, auch von Bodenzonen sprechen kann. Die Schülerinnen und Schüler sollen aus Atlaskarten ableiten, dass sich diese drei Zonen weitgehend entsprechen, und daraus den Zusammenhang zwischen diesen Zonen ableiten. Die Schülerinnen und Schüler sollen sich in die Weltbodenkarte, insbesondere in die Legende, einarbeiten. Im Vergleich mit der Bodenkarte im Diercke Weltatlas können sie die Schwierigkeiten der Erstellung einer Bodenkarte kennen lernen.
Einheit
Russland - Gastgeber der Fußball-WM 2018Russland ist Gastgeber der Fußball-WM 2018 und ein prägender Akteur in der der europäischen und der internationalen Politik – ein guter Grund für Sie und Ihre Schüler, sich das Land genauer anzuschauen.Wie ist das Klima in Russland beschaffen? Welche Bodenschätze gibt es hier? Und welche Waren exportiert Deutschland nach Russland? Mit unterschiedlichen Rätselformen lernen Ihre Schüler die Gründzüge der Wirtschaft, der Topografie, des Klimas und der politischen Geschichte Russlands kennen. Ein spannender Blick auf ein bedeutsames Land zur perfekten Ergänzung der Fußball-Berichterstattung.
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