Arbeitsblätter für Erdkunde: Landschaftsformen und -prozesse
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Mithilfe des vorliegenden Materials erweitern die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen zu den Flüssen und Gebirgen in Deutschland. Sie befassen sich dabei u.a. mit den Landschaftsformen, mit den wichtigsten Flüssen sowie mit den deutschen Mittelgebirgen.
Dieser Beitrag thematisiert die Thematik "Endogene und exogene Dynamik" und führt diesbezüglich die Ursachenzusammenhänge für die Morphodynamik auf und in der Erde an. Des Weiteren erläutert er die didaktische Relevanz des Themas und stellt die Beiträge im Überblick dar.
Als Einstieg (M 1) sollen die Lernenden ein Brainstorming zum Begriff „Wüste“ durchführen. Die Ergebnisse kann die Lehrkraft an der Tafel als Mind-Map darstellen. M 2 erläutert den Schülerinnen und Schülern, wie verschiedene Wüstentypen entstehen. M 3 zeigt in einer Karte die weltweite Verbreitung von Wüsten. Dabei kommt auch der Atlas zum Einsatz. M 4 stellt Rekorde der Wüste vor. Auch hier festigt Atlasarbeit das Erlernte.
Die Landschaften auf einen Blick; Die Nordseeküste; Das Wattenmeer; Seen und Flüsse; Die größten Flüsse; Tiefland; Bergregionen; Mittelgebirge; Alpenvorland; Die Alpen; Die Zugspitze; Landesspitzen; Die Landschaftsformen Deutschlands im Vergleich; Test 2
Bilder scheinen ungeeignet zu sein, Prozesse zu dokumentieren, sind sie doch Aufnahmen eines Ausschnitts zu einem bestimmten Zeitpunkt. Doch sie bieten Potenzial, wenn sie mit der Perspektive der Dynamik interpretiert werden. In diesem Unterrichtsvorschlag lernen die SuS, die Perspektive einzunehmen.
Im Kontext der aktuellen Diskussion zum anthropogenen Klimawandel und der notwendig gewordenen, so genannten „Energiewende“ nimmt die Nutzung geothermischer Energie einen hohen Stellenwert ein. Die Analyse geothermischer Prozesse, die Untersuchung der Funktionsweise von Geothermiekraftwerken und Erdwärmepumpen und deren Bewertung ist daher in den Kontext aktueller energiepolitischer Fragen einzuordnen.
Die SuS erklären ein Modell der glazialen Serie und beschreiben Auffälligkeiten in der Reliefstruktur im oberschwäbischen Alpenvorland. Des Weiteren beschreiben sie die Auswirkungen der Kaltzeiten während des Pleistozäns. Abschließend benennen die SuS die Unterschiede von Jung- und Altmoränenlandschaften.