Arbeitsblätter für Didaktik-Methodik: Soziale Verantwortung
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Im Schulfach „Verantwortung“ besuchen Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse ein ganzes Schuljahr lang jede Woche für 90 Minuten eine soziale Einrichtung. In diesem Beitrag werden zum einen die Ziele und das Konzept dieses besonderen Schulfaches am Freien Christlichen Gymnasium Düsseldorf dargestellt. Zum anderen wird über Erfahrungen aus der Praxisumsetzung der letzten Jahre berichtet und Materialien für Vor- und Nachbereitung sowie für die Praxisbesuche vorgestellt.
Kapitel 1 stellt mit der Klärung des Begriffs „Persönlichkeit“ die Basis und damit auch die Systematik für das vorliegende Programm vor. Zunächst wird die Einteilung in emotionale, personale und soziale Kompetenzen erläutert. Besonders aufgrund der überzeugenden Forschungslage, auch für die Grundschule, wird die Bedeutung der einzelnen Kompetenzen separat herausgestellt. Nach einer zusammenfassenden Bewertung des Potenzials der Persönlichkeitsförderung in Kapitel 1.2 gibt Kapitel 1.3 beispielhaft einen Einblick in bereits evaluierte Programme aus dem Bereich der Persönlichkeitsförderung und die daraus resultierenden Konsequenzen für das Programm der „Starken Reise“.
Standortbestimmung der Schule oder: Was soll und kann Schule tatsächlich leisten?
Ausbildungsgeschichte der Sozialen Arbeit; Bezugswissenschaften im Studium
Allgemeines zur Persönlichkeitsentwicklung; Der Beitrag der einzelnen Schulfächer zur Erziehung; Fächerübergreifende Erziehungsbereiche; Die Umsetzung des Erziehungsauftrags in der Schule; Schwierigkeiten der Schule bei der Umsetzung des Erziehungsauftrags; Schluss: Fallstudienforschung
Die Eintrittskarte und das präsentierte Problem; Zielplanung in der Einzelfallhilfe; Gespräche führen; Motivation und »Widerstand«; Alltag, Gewohnheit, Selbstschädigung; Soziale Diagnostik
Wie gelingt gute Einzelfallhilfe? Dieses Buch bietet einen theoretischen und praktischen Überblick der am meisten angewendeten Form der Sozialarbeit.</p><p>Die Grundlagen der Einzelfallhilfe, ebenfalls Soziale Einzelhilfe oder Individualhilfe genannt, sind auch für viele andere Formen der Sozialen Arbeit fundamental. Obwohl die Einzelfallhilfe zusätzlich zu den am häufigsten eingesetzten Formen der Sozialarbeit zählt, sind die Publikationen in diesem Bereich deutlich zurückgegangen. Prof. Dr. Pantuček-Eisenbacher schafft an dieser Stelle Abhilfe, indem er die zentralen Kenntnisse der professionellen Gestaltung von Unterstützungsprozessen darstellt und die Fortschritte der Methodik mit Rücksicht auf veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen aufbereitet.
Lernstationen, Experimentieren, integrierte Fremdsprachenarbeit: Inhaltlich und methodisch macht die Zooschule Landau reizvolle Angebote, die den Kindern Tiere nahebringen können und zugleich zum Nachdenken über die größeren Zusammenhänge anregen. Die SuS erhalten hier Beratung und Informationen durch Zoopädagogen.
Ziele des Gruppenprogramms; Überblick über die Module des Gruppenprogrammes; Allgemeine Hinweise zur Durchführung von Täterarbeit HG; Grundlegende Methoden in der Täterarbeit; Kognitive Umstrukturierung; Gesprächsführung und Frageformen; Spiegeln; Personalisierungen und Ich-Botschaften; Hausaufgaben; Arbeit mit Metaphern; Projektive Verfahren – Arbeit mit inneren Anteilen; Rollenspiele; Impact-Techniken; Rituale; Ausgewählte Methoden für die Module in der Täterarbeit; Gewaltbegriff und Gewalthandlung; Notfallpläne erarbeiten; Tatrekonstruktion und Tatkonfrontation; Bilanz der Gewalt; Selbstwahrnehmung und Selbstkontrolle; Auswirkungen der Gewalt; Männer-, Frauenbild; Vaterrolle; Alternative Konfliktlösestrategien; Kommunikationsmuster; Eigene Opfererfahrungen; Literatur