Arbeitsblätter für Deutsch: Referate zu Sachthemen
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Kommas helfen, Sätze zu strukturieren und Missverständnisse zu vermeiden. Deshalb wurden die Fälle der verpflichtenden Kommasetzung bei Infinitiven mit „zu“ bei der Rechtschreibreform von 2006 wieder ausgeweitet. Für Schülerinnen und Schüler ist die Kommasetzung in diesem Bereich nun komplizierter geworden, da wieder mehr Kommas gesetzt werden müssen und sich so die Fehlerwahrscheinlichkeit erhöht. Trainieren Sie deshalb mit Ihrer Lerngruppe die Kommasetzung bei Infinitivgruppen mit „zu“ in dem folgenden Lernzirkel. Die Schülerinnen und Schüler wiederholen zum Einstieg die grundlegenden Kommaregeln dazu und wenden sie anschließend an den verschiedenen Stationen selbstständig an. Mit dem Einstufungs- und Abschlusstest können sie zudem ihren Lernerfolg überprüfen und ihren Übungsbedarf gezielt nach ihren Fehlerschwerpunkten ausrichten.
Ihre Schülerinnen und Schüler lernen zwei bedeutende Autoren der deutschen Literatur kennen. Sie erproben die Bedeutung der Sinne für das Lernen und Behalten und erwerben Grundkenntnisse des Präsentationsprogramms PowerPoint, das sie einsetzen, um ein Referat vorzubereiten und zu präsentieren.
Knopf drücken – Glotze an. Und schon flimmert die bunte Medienwelt der Superstars und „Sternchen“ ins Kinderzimmer. So führt denn auch der erste Weg vieler Schüler nach dem Unterricht nicht zu den Hausaufgaben, sondern direkt vor den Fernseher. Aber warum machen sie so oft die „Glotze“ an? Was fasziniert Jugendliche am Fernsehen? Und wie nutzen sie dieses Medium? Mithilfe unserer Materialien beantworten Ihre Schüler diese Fragen und werden sich so ihrer eigenen Mediennutzung bewusst. Sie führen ein „Fernsehtagebuch“, recherchieren im Internet nach verschiedenen TVFormaten und erstellen Balkendiagramme zum Medienverhalten in der Klasse
Für viele Schreibsituationen in Alltag, Ausbildung und Beruf greifen wir auf Materialien zurück. Materialgestütztes Schreiben ist eine für Bildungsprozesse zentrale Schreibform. Deshalb ist der Aufgabentyp verbindlich in die neuen Bildungsstandards für das Abitur aufgenommen worden. Der Beitrag stellt wesentliche Informationen zum materialgestützten Schreiben dar.
Die Schülerinnen und Schüler werden sensibilisiert dafür, Krull zu misstrauen und seine Ausführungen zu hinterfragen.
Die SuS führen eine Befragung bei Personen aus vier Altersgruppen durch und dokumentieren deren Ausdrucksweise für verschiedene Begriffe. Sie tragen ihre Arbeitsergebnisse in Kleingruppen zusammen und sammeln Gründe für die Veränderung von Ausdrucksweisen. Ihre Ergebnisse präsentieren sie im Plenum.
Das Material befasst sich mit der konkreten Durchführung von Referaten. Grundlegende Aspekte wie bspw. die Lautstärke, das Sprechtempo und die Sprachmeldodie werden thematisiert. Ebenso geht es um einen souveränen Auftritt vor der Klasse. Hier spielen u. a. Körperhaltung, Gestik und Mimik eine zentrale Rolle.
Die SuS trainieren die Beschreibungsform Bildbeschreibung. Abwechslungsreiche Aufgabenformate, die den aktuellen Entwicklungen entsprechen, erhalten die Lust am Trainieren.
Die Schüler lernen, Vorträge mit Leitfragen vorzubereiten. Mithilfe der Strategien gehen sie sicher und mit einem gut gegliederten Vortrag in die Präsentation. Dank der rhetorischen Fragen können sie weitgehend frei referieren, so dass ihre Zuhörer die Inhalte besser verstehen und behalten.
Die SuS erlesen einen Informationstext zum Aufbau eines Vortrags. Sie bereiten anschließend einen Kurzvortrag zu einem selbst gewählten Thema vor. Dazu sammeln und ordnen sie relevante Stichwörter und üben ihren Vortrag. Dabei stehen ihnen Redemittel und Tipps für gelungene Vorträge zur Verfügung. Beim abschließenden Vortrag vor der Lerngruppe erhalten sie ein Feedback.
Schlechtes Zeitmanagement nicht ahnden; Visualisierungen zu stark fördern; Sprechsituation und Adressat nicht hinreichend verdeutlichen