Arbeitsblätter für Biologie: Sexualität und soziale Aspekte menschlicher Fortpflanzung
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Vom Kichern, schenkelklopfenden Lachern bis peinlichem Schweigen: Beim Thema "Sexualtiät" ist im Unterricht alles möglich. Dabei geht es nicht nur um die Vermittlung fachlicher Inhalte - auch heiklen Themen muss man sich als Lehrkraft vor der Klasse stellen. Zu diesem Thema wurden viele anregende Unterrichtsideen zusammengestellt.
Wie kann man zeitgemäß Sexualkunde unterrichten? Es reicht sicher nicht aus, wenn die Jugendlichen die Sexualorgane und ihre Funktionen, den Zeugungsakt, die Wirkung der Hormone und die sexuelle Entwicklung im Lebensverlauf kennen lernen. In anderen europäischen Ländern tritt an dieser Stelle das Fach „Gender studies“ auf den Plan. Hier ist Sexualität nur ein kleines Thema; es geht vielmehr um Selbstwahrnehmung, Akzeptanz von anderen bis hin zur kritischen Betrachtung von Rollenmodellen.
Unter der Fragestellung "Sexuelle Bildung in der Schule - was, wer, wie und warum" wird in Informationstexten für Lehrkräfte unter anderem die Frage, welche Rolle die Schule in dem sexuellen Lernprozess spielt, beantwortet.
In einer Mischung aus „Mensch-ärgere-dich-nicht“ und „Activity“ kommen die SuS in das Gespräch über Sex. Das Spiel soll Spaß machen und gleichzeitig viele Fragen zur Sprache bringen, die die Lernende von sich aus kaum stellen würden.
Im Rahmen von Sexualität als Thema im Unterricht werden häufige Fragen von Lehrenden in Bezug auf die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und den Einstieg beantwortet.
Experimente bei dem Thema Sexualkunde durchzuführen, klingt spannend. Und wenn der ganze Unterricht ein (Freiarbeits-)Experiment ist, sollte man genauer nachfragen.
Das Thema Sexualität schwingt zwischen den beiden Extremen: grenzenlose Vielfalt visueller Eindrücke einerseits und sprachliche Tabus und Grenzen andererseits. SuS in der Pubertät und der heranwachsenden geschlechtlichen Sexualität bewegen sich mit all ihren Fragen, Unsicherheiten und Phantasien in diesem Schwingungsfeld. Um sie in der Verarbeitung der wahrgenommenen Widersprüchlichkeiten zu unterstützen, hat es sich bewährt, sie einerseits entlang der klassischen Geschlechtergrenzen zeitweise zu trennen und Jungen und Mädchen geschlechtshomogene Räume des Austausches zu eröffnen.
Anhand der vorliegenden Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Thema "Ich als Sohn/Tochter mit Behinderung". Sie setzen sich dabei u.a. mit der eigenen Familie, mit Familienfesten sowie mit der Ablösung vom Elternhaus auseinander.
Dieses Material enthält Hintergründe und Wissenswertes für Lehrkräfte zu den Themen Freundschaft, Liebe, Sexualität und Grenzen, sowie dazu passende Arbeitsblätter für die Schüler*innen.
An einem Projekttag für Mädchen reden die Schülerinnnen mit einer Sexualpädagogin. Dabei haben sie die Möglichkeit die für sie relevanten Fragen zu stellen.
Dieses Material enthält Hintergründe und Wissenswertes für Lehrkräfte zu den Themen Freundschaft, Liebe, das erste Mal und Beziehungen, sowie dazu passende Arbeitsblätter für die Schüler*innen.
In diesem Abschnitt geht es darum, die Lernpotenziale sozialer Medien zu erkennen und zu nutzen. Social Media im Biologieunterricht kann fachliche Kompetenzentwicklung fördern.
Die SuS setzen sich mit verschiedenen Fragen zur Sexualität auseinandersetzen. Dabei werden Themen, wie die Grundlagen der Vererbung, die Verhütung und die Veränderungen in der Pupertät, angesprochen.
Das Thema „Sexualität“ lässt sich in der Schule nur dann gut bearbeiten, wenn in der Klasse eine vertrauensvolle Atmosphäre mit gegenseitigem Respekt herrscht. Oft herrscht ein Klima der Verunsicherungen und Rivalitäten – das erschwert generell den Unterricht, besonders aber in diesem sensiblen Themenkreis. Viele Kolleginnen und Kollegen trauen sich dann nicht, das Thema Sexualität anders als auf einer reinen Informationsebene zu unterrichten. Daher werden immer Elemente aus dem theaterpädagogischen Bereich eingeflochten, um die Atmosphäre zu lockern und auch, um neue Erfahrungswelten zu eröffnen.
Wie kann der Biologieunterricht zur sexuellen Bildung beitragen?